Zum Schneiden von Holzplatten stehen mehrere Methoden zur Verfügung. Saubere und vor allem präzise Schnitte gelingen durch das dünne Sägeblatt der Stichsäge. Für größere Projekte lohnt sich der Aufbau eine Bandsäge. Ein einzelner Schnitt gelingt problemlos mit der Handsäge.
Die Stichsäge ist ein Werkzeug, mit dem sich sehr präzise arbeiten lässt. Die Säge kann gut geführt werden, da sie auf dem Holz aufliegt und zudem ein schmales Sägeblatt besitzt. Es ist wichtig, dass das Sägeblatt für die Bearbeitung von Holz geeignet ist, was sich an dem groben Sägeblatt erkennen lässt. Der Schnitt der Säge wird mit dem Laser vorgezeichnet.
Die Bandsäge ist ein Werkzeug, welches für einen mobilen Einsatz durch ihre Größe nicht unbedingt geeignet ist. Müssen jedoch viele Holzplatten bearbeitet werden, so ist die bequeme Arbeitsweise mit der Bandsäge ein klarer Vorteil. Die Holzplatten werden zum dauerhaft rotierenden Sägeblatt geführt und lassen sich problemlos durchtrennen. Ein präziser Schnitt ist durch eine Fixierung der zu bearbeitenden Materialien problemlos möglich.
Ist nur ein schneller Schnitt in einer Holzplatte nötig, so reicht der Griff zur Handsäge aus. Diese wird ohne elektrischen Strom nur mit Muskelkraft genutzt. Auch bei der Handsäge muss zwingend darauf geachtet werden, mit einem Sägeblatt für Holz zu arbeiten. Sägeblätter mit zu feiner Zahnung würden hingegen eine zu hohe Reibung erzeugen und das Holz zum Schmoren bringen.
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Bei der Verarbeitung von Holz wird es immer vorkommen, dass einzelne Stellen ausfransen oder nicht komplett gerade sind. Bei Bedarf können Sie die Schnittkanten entgraten, was mit bei einer größeren Menge an Holzplatten mit der Poliermaschine gelingt. Eine Körnung von 80 ist für das grobe Schleifen die passende Wahl. Geht es um das spätere Polieren, ist eine feinere Körnung nötig.