Alufelgen lassen sich für den Winter mit verschiedenen Methoden versiegeln. Felgenversiegelung zum Aufsprühen ist ideal und schützt die Alus vor Rost und anderen Rückständen. Auch eine Nanoversiegelung ist eine gute Lösung für den Winter. Alternativ kann man einen Detailer verwenden.
Wenn man die Alufelgen in der kalten Jahreszeit auf dem Auto belässt, aber auch bei der Einlagerung ist es wichtig, eine adäquate Versiegelung gegen Rost und Verschmutzung aufzutragen. Felgenversiegelung bietet sich hier als ideale Wahl an. Man sprüht die Schutzschicht ganz einfach auf die im Vorfeld von Bremsstaub und Umweltrückständen gereinigten Alufelgen auf und lässt die Versiegelung nach Herstellerangaben trocknen.
Will man seine Alufelgen auch bei Matsch und Schnee verwenden, kann man mit einer Nanoversiegelung für maximalen Rostschutz sorgen. Nicht nur das abperlende Wasser, sondern auch das leicht zu entfernende Salz sind ein Vorteil der Nanoversiegelung. Die Alufelgen werden gereinigt und dann kann man das Produkt in einer hauchdünnen Schicht auftragen und es nach den Angaben des Herstellers einwirken lassen.
Alternativ lassen sich Alufelgen im Winter mit einem Detailer versiegeln. Bei diesem Produkt hat man den Vorteil, dass sich die Reinigung mit der winterschützenden Versiegelung verbinden lässt und dass nur ein Arbeitsschritt nötig ist. Dennoch empfiehlt es sich, vor der Auftragung des Detailers eine Grobreinigung der Alufelgen vorzunehmen und vorhandenen Bremsstaub, anklebende Insekten und sonstige sichtbaren Rückstände vollständig zu entfernen.
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Damit sich die Versiegelung als schützende Schicht auf den Alufelgen ablagert, müssen die Felgen vorab unbedingt gereinigt werden. Einige Hersteller werben mit Produkten, bei denen eine Reinigung nicht notwendig sein soll. Doch im praktischen Einsatz zeigt sich, dass sich die Schutzschicht nur dort bildet, wo die Versiegelung direkt auf Aluminium trifft und nicht von Staub oder anderen Ablagerungen beeinträchtigt wird.