Man kann den Ast an die Wand nageln, schrauben oder kleben. Alle drei Varianten haben Vorteile und Nachteile, da die richtige Befestigung von der Wand und von der Dicke des Astes abhängt. Wichtig ist, dass die Montage fest und sicher ist.
Bei Holz- und Steinwänden kann man den Ast ganz einfach an die Wand nageln. Soll die Montage "unsichtbar" sein, entscheidet man sich am besten für kopflose Stahlstifte. Wenn die Befestigung des Astes einen zusätzlichen dekorativen Effekt erzielen soll, können Nägel mit goldenen Köpfen verwendet werden. Wichtig: Das Einschlagen der Nägel sollte vorsichtig erfolgen, da der Ast sonst brechen kann.
Bei der Montage des Astes mit Schrauben gibt es drei Varianten. Bei dickeren Ästen besteht die Möglichkeit, Löcher im Holz vorzubohren und die Schraube durch den Ast zu drehen. Dünnere Äste können zwischen zwei Schrauben geklemmt - oder noch einfacher, auf Schraubhaken aufgelegt werden. Um ein Herausrutschen zu vermeiden, werden die Haken so weit eingedreht, dass der Ast eingeklemmt wird.
Wer auf eine Bohrung verzichten möchte und den Ast an einer glattverputzten Wand oder an einer Holzwand anbringt, kann auf Klebehaken zurückgreifen. Soll die Wandmontage unsichtbar erfolgen, sind transparente Haken mit selbstklebender Rückseite optimal. Doch die Haken können auch einen zusätzlichen dekorativen Effekt erzielen. In diesem Fall eignen sich mattschwarze Auflagen, in denen sich der Ast ganz einfach verklemmen lässt.
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Eine sehr einfache Methode ist es, den Ast mit Montagekleber an der Wand zu befestigen. Wer sich für einen Leim mit sofortigem Anzug entscheidet, kann seinen Ast ganz ohne Bohrung oder Nägel montieren. Da sich der Leim nicht rückstandslos entfernen lässt, ist dieser Tipp vor allem für Eigenheimbesitzer geeignet. Weiter sollte man bedenken, ob man die Deko dauerhaft behalten möchte.