Auflagen lassen sich auf verschiedene Arten verstauen. Idealerweise hat man eine Gartenbox, in die man die Auflagen bei Schlechtwetter und im Nichtgebrauch packen kann. Eine Aufbewahrungstasche eignet sich für die Verstauung im Keller oder Dachboden. Alternativ verwendet man eine Universalbox.
Wenn man Auflagen verstauen möchte, ist eine Gartenbox auf der Terrasse oder im anderen geschützten Bereich die ideale Lösung. Der Vorteil ist, dass man viele Gartenboxen als zusätzlichen Sitzplatz nutzen und daher mehr Gäste einladen kann. Es gibt unterschiedliche Größen, sodass sich für alle Auflagen die perfekte Gartenbox findet. Wichtig: Die Auflagen sollten nur sauber und völlig trocken verstaut werden.
Will man Auflagen den Winter über im Keller oder auf dem Dachboden verstauen, ist eine Aufbewahrungstasche optimal dafür geeignet. Nachdem man die Auflagen gereinigt und getrocknet hat, kann man sie in die große Tasche legen und den Reißverschluss schließen. Die Maße der Aufbewahrungstasche sollte man danach wählen, wie groß die größte Auflage ist und ob alle Auflagen problemlos hinein passen.
Alternativ kann man Auflagen auch in einer Universalbox verstauen. Die Mehrzweckboxen haben den ungemeinen Vorteil, dass man sie im Winter zum Beispiel für kleinere Auflagen und im Sommer für andere Dinge nutzen kann. Da es sich hierbei um luftdichte Boxen handelt, müssen die Auflagen völlig trocken sein. Anderenfalls können sie schimmeln und im nächsten Frühjahr nicht mehr zu gebrauchen sein.
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Die meisten Auflagen trocknen schnell und verfügen obendrein über einen wasserabweisenden Bezugsstoff. Dennoch sollte man die Auflagen, ehe man sie zum Beispiel für die Wintersaison verstaut, im Haus trocknen und prüfen, ob sie wirklich völlig trocken sind. Das funktioniert am besten, indem man ein Küchenkrepp auf die Auflagen drückt und dort sieht, ob im Inneren eventuell noch Restfeuchtigkeit vorhanden ist.