Das Auto lässt sich mit verschiedenen Methoden gegen Frost abdecken. Ideal ist eine Vollgarage, die man beim Losfahren ganz einfach abnehmen und verstauen kann. Vereiste Autoscheiben gehören mit einer Halbgarage der Vergangenheit an. Für die Frontscheibe eignen sich alternativ Isomatten.
Wenn man sein Auto effektiv vor Schnee und Frost schützen möchte, bietet sich eine Autoabdeckung Vollgarage als ideale Lösung an. Nachdem man das Auto geparkt hat, zieht man die Hülle einfach von vorne nach hinten über das Fahrzeug. Da sie über einen Gummizug verfügt, ist keine zusätzliche Befestigung an den Rädern nötig. Die Vollgarage verhindert vereiste Scheiben und Frostschäden am Lack.
Eine andere Möglichkeit, wie man sein Auto gegen Frost abdecken kann, ist eine Halbgarage. Je nach Modell sind nur die Scheiben und das Dach oder auch die vorderen Scheinwerfer unter der Abdeckung geschützt. Eine Halbgarage kommt mit stabilen Gummibändern, die man mit speziellen Klemmen an den Felgen verankert. Wichtig: Die Abdeckung muss die Autoscheiben rundherum vollständig bedecken (richtige Größe kaufen).
Alternativ kann man das Auto teilweise mit einer dünnen Alu Isomatte gegen Frost abdecken. Diese Methode empfiehlt sich vor allem für den Frostschutz auf der Frontscheibe. Die Isomatte wird aufgelegt und nun rechts in der Tür verklemmt. Anschließend strafft man die Matte und klemmt die andere Seite in der linken Autotür ein. Tipp: Eine schmale Isomatte eignet sich als Frostschutz am besten.
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Damit die Abdeckung funktioniert, sind zwei essenzielle Dinge zu beachten. Erstens muss man sein Auto richtig gegen Frost abdecken, was heißt, dass die Abdeckung nach Herstellerangaben befestigt werden muss. Der zweite Punkt bezieht sich auf Restfeuchtigkeit, die sich zum Beispiel auf der Front- und auf der Heckscheibe befindet. Damit die Feuchtigkeit nicht zu Eis wird, muss sie vorab entfernt werden.