Indem Sie den Kleber mit einem Heißluftföhn verflüssigen, lösen Sie die Typenbezeichnung besonders schonend vom Untergrund. Zusätzlich verwenden Sie Emblementferner, mit denen Sie leicht zwischen den Lack und das Logo gelangen. Alternativ eignen sich auch Kunststoffschaber zum Ablösen der Bezeichnungen.
Der Heißluftföhn ist die einzig professionelle Methode, die bei keiner Entfernung einer Typenbezeichnung fehlen darf. Auch wenn Sie weitere Hilfsmittel verwenden, müssen Sie stets für Wärme am Bauteil sorgen. Der Föhn bringt den Klebstoff zum Schmelzen und die Entfernung kann erfolgen, ohne den Lack am Fahrzeug zu beschädigen. Falls Dichtungen in diesem Bereich verbaut sind, dann sollten Sie diese demontieren.
Mit einem Emblementferner lassen sich die Typenschilder spielend leicht entfernen, nachdem das Bauteil mit einem Heißluftföhn vorbehandelt wurde. Das Werkzeug ist mit einem stabilen Faden ausgestattet, mit dem Sie die Bezeichnung von Lack abtrennen. Ähnlich wie bei einem Messer schneiden Sie vorsichtig am Fahrzeug entlang. Als günstige Alternative können Sie statt dem Emblementferner auch Zahnseide verwenden, die Sie vorrätig haben.
Der Kunststoffschaber ist eine weitere Möglichkeit, die Typenbezeichnungen zu entfernen. Dazu erwärmen Sie auch hier die Komponente und fahren damit zwischen die Karosserie und das Schild. Sie schneiden damit den weichen Kleber durch und hebeln das Typenschild ab. Um Kratzer in der Lackierung zu vermeiden, dürfen Sie nur Messer aus Kunststoff verwenden. Metallische oder spitze Gegenstände sind hier nicht zulässig.
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Bei der Typenbezeichnung wird stets ein Klebstoff verwendet, der über eine enorm hohe Klebekraft verfügt. Wenn Sie das Schild einfach abreißen, dann werden Sie die Lackierung schwer beschädigen. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, die Bezeichnung ausreichend zu erwärmen und den Kleber zu verflüssigen. Nur so sind Sie in der Lage, diese Beschriftung fachgerecht und ohne Schädigungen am Lack zu entfernen.