Ein Auto lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Für den Lack und die Scheiben des Autos ist eine farblose Nanoversiegelung ideal. Will man den Lack und Kunststoffteile versiegeln, kann man dafür Sprühwachs verwenden. Für die Lackversiegelung eignet sich alternativ Farbwachs.
Wenn man den Lack und die Scheibe beim Auto wasserabweisend mit Lotos-Effekt versiegeln möchte, verwendet man idealerweise eine Nanoversiegelung. Die farblose Flüssigkeit lässt sich einfach auftragen und bildet auf dem saubere Auto eine lange haltende Schutzschicht. Regenwasser perlt ab und das Auto lässt sich besser reinigen. Obendrein beugt die Nanoversiegelung dem Rostansatz vor und ist daher eine sehr nachhaltige Autoversiegelung.
Eine andere Möglichkeit zum Versiegeln des Autos ist Sprühwachs. Er eignet sich für die Lackierung und kann auch für Armaturen und andere Teile aus Kunststoff verwendet werden. Eine hauchdünne Sprühschicht reicht aus, um den gewünschten Versiegelungseffekt zu erzielen und das Auto vor Umwelteinflüssen zu schützen. Nach einer kurzen Einwirkzeit wird das Auto poliert und erstrahlt dann in völlig neuem Glanz.
Soll die Versiegelung des Autos (im Bereich der Lackierung) mit einer Farbauffrischung einhergehen, kann man alternativ auch Farbwachs verwenden. Da der Wachs farbige Pigmente enthält, muss man ihn in der Farbe des Autos wählen und sollte ausschließlich den Lack damit versiegeln. Für Kunststoffteile oder Autoscheiben eignet sich Farbwachs nicht, sodass man hier zu einer anderen Versiegelung ohne Pigmente greifen muss.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Alle Versiegelungen sind nur sinnvoll, wenn man das Auto vorher gereinigt hat und wenn die zu versiegelnden Teile trocken sind. Für die Versiegelung des Autos sollte man einen trockenen Ort (Garage) oder einen regenfreien und nicht zu heißen Tag wählen. Trocknen die Produkte zu schnell, was bei sommerlicher Hitze und starker UV-Strahlung der Fall ist, entfalten sie ihre Versiegelungswirkung nicht.