Ein Babybett kann man mit verschiedenen Mitteln abdunkeln. Am einfachsten ist es, das ganze Zimmer mit einem blickdichten Rollo abzudunkeln. Auch ein Raumteiler, der das Fenster verdeckt, bewirkt Wunder und bringt das Baby in den Schlaf. Alternativ eignen sich Baldachine.
Die einfachste Variante um ein Babybett abzudunkeln sind blickdichte Rollos. Hierbei kann man sich zwischen Varianten mit Bohrung und Klemmrollos in unterschiedlichen Farben entscheiden. Ist das Zimmer dunkel, findet das Baby in die Nachtruhe, ohne dass man das Bett separat abdunkeln muss. Der Raum ist luftig und man verhindert, dass das Baby schwitzt und dass die Luft im Babybett stickig wird.
Eine weitere Methode für die Abdunkelung von Babybetten sind Raumteiler. Stellt man diese vor dem Fenster auf, kann man den Schlafbereich vollständig abdunkeln und für eine angenehme Nachtruhe sorgen. Raumteiler gibt es in unterschiedlichen Ausführungen zum Aufstellen oder für die Montage mit einem Schienensystem an der Zimmerdecke. Der Raumteiler muss nicht dunkel sein, auch helle Farben schirmen das Tageslicht ab.
Wenn man eine direkte Abdunkelung des Babybettes wünscht, kann man einen Baldachin nutzen und den Sichtbereich des Babys abschirmen. Wichtig ist dabei, dass es sich um einen luftdurchlässigen Stoff handelt und dass mindestens ein Viertel des Bettes frei bleibt. Baldachine lassen sich ganz einfach mit einem Deckenhaken befestigen und bestehen aus dünnem Stoff, der verdunkelt und der dennoch Luft durchlässt.
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Nicht alle Baldachine für Babybetten erfüllen die Kriterien für einen guten und erholsamen Schlaf. Ist der Stoff zu dick oder ist der Baldachin zu klein, kommt es zum Hitzestau und das Baby kann durch die stickige Luft nicht schlafen. Neigt ein Baby zu nächtlicher Unruhe, sollte man daher den Baldachin prüfen und testen, wie es sich mit der Frischluftzufuhr verhält.