Bettdecken lassen sich mit verschiedenen Methoden verstauen. Benötigt man gleichzeitig einen zusätzlichen Sitzplatz, bietet sich eine Truhe als ideale Verstaumöglichkeit für Bettdecken und Kissen an. Eine Aufbewahrungstasche ist ebenfalls gut geeignet. Alternativ kann man Bettdecken in einem Vakuumbeutel luftdicht verstauen.
Wenn man Bettdecken völlig unkompliziert und unsichtbar verstauen möchte, ist eine Truhe-mit-Sitzfläche ideal dafür geeignet. Man hat eine praktische Sitzbank, die gleichzeitig viel Stauraum bietet und die Verstauung von saisonal gewechselten Bettdecken oder Gästebettdecken vereinfacht. Ehe man die Bettdecken in die Truhe legt, sollte man sie waschen und trocknen. Nun werden die Bettdecken so platzsparend wie möglich gefaltet und verstaut.
Bettdecken kann man ohne Probleme in einer ausreichend großen Aufbewahrungstasche verstauen. Diese Methode bietet sich sehr gut an, wenn man im Sommer andere Bettdecken als im Winter nutzt. Denn die wasserdichte und dennoch atmungsaktive Aufbewahrungstasche kann auf dem Dachboden, im Keller oder auch im trockenen Waschhaus gelagert werden. Durch die transparente Front sieht man sofort, welche Bettdecke sich darin befindet.
Alternativ kann man Bettdecken in einem Vakuumbeutel verstauen. Die Methode ist besonders platzsparend, wenn man die Luft aus dem Beutel mit dem Staubsauger abzieht. Auch wenn die Bettdecken kurz nach der Entnahme aus dem Vakuum ein wenig flach sind, heben sie sich bereits nach wenigen Minuten an und entfalten ihre volle Größe. Vakuumbeutel sind wasserdicht und schützen vor jeglicher Verschmutzung.
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Beim Verstauen von Bettdecken gibt es einiges zu beachten, vor allem, wenn es sich um die saisonale und damit um die längerfristige Einlagerung handelt. Es ist ratsam, die Bettdecken vor dem Verstauen zu waschen. Doch noch wichtiger ist es, dass man sie völlig trocknen lässt. Selbst marginale Restfeuchte führt dazu, dass die Bettdecken nach der Einlagerung schlimmstenfalls Stockflecken bekommen haben.