Einen Betthimmel kann man an klassischen Deckenhaken zum Einschrauben aufhängen. Alternativ eignen sich selbstklebende Deckenhaken, die auf glatten Untergründen sehr gut halten. Wenn man nicht bohren oder kleben möchte, kann man den Betthimmel an einem Gestell mit Standfuß sicher aufhängen.
Einen Betthimmel kann man an einem einfachen Deckenhaken zum Einschrauben aufhängen. Dazu ist eine Bohrung in der Decke nötig und gegebenenfalls braucht man einen Dübel. Der Deckenhaken wird fest eingeschraubt und hält im Anschluss nicht nur dünne, sondern auch feste und schwerere Betthimmel. Am besten eignen sich Himmel, die über eine Mittelöse verfügen und die man einfach über den Deckenhaken ziehen kann.
Eine Alternative ohne Bohrung ist ein selbstklebender Deckenhaken. Hier gibt es unterschiedliche Ausführungen, sodass man abwägen kann, wie viel Gewicht der Haken halten soll (wie schwer der Betthimmel ist). An Beton- und Rigipsdecken, an glatten Putzdecken und auch an tapezierten Decken ohne Struktur sind Klebe-Deckenhaken eine gute Alternative zur Bohrung. Ehe man den Betthimmel aufhängt, sollte der Haken 3 Stunden kleben.
Wer nicht bohren möchte, kann den Betthimmel auch an einem Himmelbett-Gestell aufhängen. Hier gibt es unterschiedliche Varianten, die man hinter dem Bett aufstellen oder sie rund ums Bett führen kann. Die Variante mit Standfuß ist vor allem bei Betthimmeln über Babybetten sehr beliebt, da man sie flexibel umstellen und sie so auch für Stubenwagen und für mobile Babyreisebetten verwenden kann.
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Leichte Stoffe halten an kurzen Deckenhaken, egal ob man sie anklebt oder ob sie in die Decke geschraubt werden. Wenn der Betthimmel aus einem schweren Stoff besteht, sollte man die Traglast der Halterung unbedingt in die Auswahl einbeziehen. Anderenfalls ist es möglich, dass einem der Betthimmel nicht nur sprichwörtlich auf den Kopf fällt und für einen nächtlichen Schrecken sorgen kann.