Mit dem Winkelschleifer schneiden Sie alle Arten von Bewehrungen schnell und unkompliziert. Der Bolzenschneider kommt ohne Strom aus, ist aber nur für dünnen Bewehrungsstahl zu empfehlen. Mit dem hydraulischen Bewehrungsschneider können auch Profis bei einem hohen Schneidebedarf mühelos arbeiten.
Der Winkelschleifer wird am häufigsten eingesetzt, um eine Bewehrung zu schneiden. Die Flex ist heutzutage in jeder Werkstatt zu finden und deshalb schnell zur Hand. Mit ihr lassen sich nahezu alle Materialstärken und Werkstoffe trennen. Die Trennscheibe sollte so dünn wie möglich sein. Da es bei einem Winkelschleifer zu Lärmentwicklungen kommt, ist neben der Schutzbrille auch ein Gehörschutz zu empfehlen.
Der Bolzenschneider ist ideal, um dünne Bewehrungen ohne Strom und kostengünstig zu schneiden. Bei einem hohen Bedarf an Schnitten sollten Sie jedoch eine andere Variante auswählen, da Sie doch ein wenig Kraftaufwand einbringen müssen. Dafür arbeiten Sie mit dem Bolzenschneider geräuschlos und ohne Funken. Mit einem längeren Hebel können Sie auch etwas dickeren Bewehrungsstahl leichter und mit weniger Kraft schneiden.
Der Bewehrungsschneider ist perfekt, wenn Sie eine große Menge an Bewehrungen schneiden müssen. Sie arbeiten dabei nicht nur ohne Kraftaufwand, sondern auch Lärm und Metallsplitter sowie Funken entstehen nicht. Dieser Schneider ist als hydraulische als auch elektrische Ausführung erhältlich. Profis und fortgeschrittene Handwerker verwenden das Gerät, da es handlich ist und auch für dicke Bewehrungen hervorragend eingesetzt werden kann.
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Mit dem Schneiden einer Bewehrung ist es alleine meist nicht getan. Auch das Biegen spielt dann eine wichtige Rolle. Es gibt Maschinen, die beide Arbeitsgänge gemeinsam und ohne Kraftanstrengung durchführen können. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Bewehrungsschneide- und Biegemaschine. Es lassen sich sogar mehrere Bewehrungen gleichzeitig bearbeiten. Dieses Gerät ist ein absoluter Geheimtipp für Profis und ambitionierte Handwerker.