Einen Blumenstrauß kann man mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Für besondere Sträuße bietet sich ein 3D-Bilderrahmen als ideale Lösung an. Auch in einer Vase (ohne Wasser) kann man einen Blumenstrauß aufbewahren. Alternativ empfiehlt sich ein Tontopf, vor allem für kleinere Blumensträuße.
Wenn man einen besonderen Blumenstrauß aufbewahren möchte, kann man einen 3D Bilderrahmen verwenden. Dazu trocknet man den Strauß, was am besten im leicht gepressten Zustand im Format des Bilderrahmens funktioniert. Anschließend klappt man den 3D-Rahmen auf, legt den Blumenstrauß ein und zupft in dann in Form. Nun kann man den Rahmen schließen und der Strauß bleibt so für die Ewigkeit erhalten.
Blumensträuße kann man auch in einer Vase ohne Wasser dauerhaft aufbewahren. Hier trocknen sie von selbst, sodass man keine speziellen Maßnahmen vornehmen braucht. Ausnahmen bilden Rosen, deren Köpfe man beim Trocknen am besten mit Gärtnerdraht stabilisiert, da sie sich sonst senken und einen eher traurigen Anblick bieten. Der Strauß in der Vase ist pflegeleicht, er muss nur gelegentlich entstaubt werden.
Eine Alternative für die Aufbewahrung von Blumensträußen sind Tontöpfe. Sie erzielen eine besonders natürliche Optik und sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Möchte man einen kleinen Biedermeierstrauß aufbewahren, kann man einen Mini-Tontopf verwenden und die Stiele der Blumen auf die richtige Länge einkürzen. Die Trocknung kann direkt im Tontopf erfolgen und bedarf keiner besonderen Maßnahmen, sondern nur ein klein wenig Geduld.
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Wenn man einen Blumenstrauß über längere Zeit oder dauerhaft aufbewahren möchte, sollte man seinen Standort mit Sorgfalt wählen. Nur ein trockener Raum mit niedriger Luftfeuchtigkeit eignet sich dafür, Blumensträuße ohne die Gefahr von Schimmel aufzubewahren. Dennoch sollte man von einem Platz über der Heizung oder direkt am Ofen absehen, da die enorme Hitze auch zu Bruchschäden und zur Vergrauung führt.