Bohrer lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Eine Aufbewahrungsbox eignet sich sehr gut für die Lagerung zahlreicher Bohrer. Für eine Lagerung im Keller kann man einen Metallschrank / Werkstattwagen verwenden. Weniger Bohrer kann man alternativ auch in einem Lochbrett aufbewahren.
Wenn man sich für die Aufbewahrung von Bohrern in einer speziellen Aufbewahrungsbox entscheidet, kann man entweder eine Leerbox oder einen Bohrerkoffer mi Inhalt wählen. Die Aufbewahrungsbox schützt die rostempfindlichen Bohrer davor, zu oxidieren und im Endeffekt unbrauchbar zu werden. Da die Boxen klein und handlich sind, passen sie auch in einen Schrank in der Wohnung oder im noch kleineren Appartement.
Will man seine Bohrer im Keller oder in der Werkstatt aufbewahren, empfiehlt sich ein Metallschrank als optimale Lösung. Selbst bei Feuchtigkeit oder einer höheren Luftfeuchte sind die Bohrer trocken und somit sicher aufbewahrt. Besonders gut eignen sich Werkstattwagen, da sie aufgrund ihrer Rollen flexibel nutzbar und transportabel sind. Auch in feuchten Räumen können die Bohrer nicht rosten und halten länger.
Wer eine eigene Werkstatt oder einen trockenen Hobbyraum im Keller hat, kann Bohrer in einem Lochbrett aufbewahren. Hierbei handelt es sich um eine DIY-Lösung, die man aus einer einfachen Holzlatte nach seinem Anspruch herstellen kann. Wie groß die Löcher sein sollen und wie viele Bohrungen man benötigt, hängt dabei von der Anzahl der Bohrer und von deren individueller Größe ab.
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Auch wenn Bohrer durch ihre Fertigung aus robustem Metall annähernd bruchsicher sind - sie sind nicht unzerstörbar. Lagert man Bohrer in einem nassen Raum ohne spezielle Schutzvorkehrungen, oxidieren sie und werden aus diesem Grund unbrauchbar. Am besten ist es, einen Raum mit geringer Luftfeuchtigkeit zu wählen oder die Bohrer in feuchteren Räumen zusätzlich durch einen feuchtigkeitsgeschützten Aufbewahrungsort optimal zu verwahren.