Bohrer aufbewahren

Bohrer aufbewahren

Wie lassen sich Bohrer aufbewahren?

Bohrer lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Eine Aufbewahrungsbox eignet sich sehr gut für die Lagerung zahlreicher Bohrer. Für eine Lagerung im Keller kann man einen Metallschrank / Werkstattwagen verwenden. Weniger Bohrer kann man alternativ auch in einem Lochbrett aufbewahren.

1. In einer Aufbewahrungsbox aufbewahren

Ideal, wenn die Ursprungsverpackung defekt ist
Bosch Titanium-Bohrer-Set
Bosch Titanium-Bohrer-Set, 103 Teile in Aufbewahrungsbox, Bohrerkoffer inklusive Inhalt, praktisches Ordnungssystem, andere Ausführungen erhältlich
für 32,30 Euro
amazon.de
Ideal, wenn die Ursprungsverpackung defekt ist
Bosch Titanium-Bohrer-Set, 103 Teile in Aufbewahrungsbox, Bohrerkoffer inklusive Inhalt, praktisches Ordnungssystem, andere Ausführungen erhältlich
32,30 Euro

Wenn man sich für die Aufbewahrung von Bohrern in einer speziellen Aufbewahrungsbox entscheidet, kann man entweder eine Leerbox oder einen Bohrerkoffer mi Inhalt wählen. Die Aufbewahrungsbox schützt die rostempfindlichen Bohrer davor, zu oxidieren und im Endeffekt unbrauchbar zu werden. Da die Boxen klein und handlich sind, passen sie auch in einen Schrank in der Wohnung oder im noch kleineren Appartement.

2. In einem Metallschrank aufbewahren

Lösung für Garagen- und Kelleraufbewahrung
Masko Werkstattwagen mit 7 abschließbaren Schubladen
Masko Werkstattwagen mit 7 abschließbaren Schubladen, Werkzeugaufbewahrung, Bohrerschrank aus legiertem Stahl, rollbar, flexibel stellbar
für 129,80 Euro
amazon.de
Lösung für Garagen- und Kelleraufbewahrung
Masko Werkstattwagen mit 7 abschließbaren Schubladen, Werkzeugaufbewahrung, Bohrerschrank aus legiertem Stahl, rollbar, flexibel stellbar
129,80 Euro

Will man seine Bohrer im Keller oder in der Werkstatt aufbewahren, empfiehlt sich ein Metallschrank als optimale Lösung. Selbst bei Feuchtigkeit oder einer höheren Luftfeuchte sind die Bohrer trocken und somit sicher aufbewahrt. Besonders gut eignen sich Werkstattwagen, da sie aufgrund ihrer Rollen flexibel nutzbar und transportabel sind. Auch in feuchten Räumen können die Bohrer nicht rosten und halten länger.

3. In einem Bohrer-Lochbrett aufbewahren

Alternative für Werkstatt
Dachlatten 10 Stück a 2 m lang
Dachlatten 10 Stück a 2 m lang, DIY-Lochbrett, rechteckig, sägerau
für 52,22 Euro
amazon.de
Alternative für Werkstatt
Dachlatten 10 Stück a 2 m lang, DIY-Lochbrett, rechteckig, sägerau
52,22 Euro

Wer eine eigene Werkstatt oder einen trockenen Hobbyraum im Keller hat, kann Bohrer in einem Lochbrett aufbewahren. Hierbei handelt es sich um eine DIY-Lösung, die man aus einer einfachen Holzlatte nach seinem Anspruch herstellen kann. Wie groß die Löcher sein sollen und wie viele Bohrungen man benötigt, hängt dabei von der Anzahl der Bohrer und von deren individueller Größe ab.

Video: Bohrer aufbewahren

Videounterschrift Lorem Ipsum

Tipp: Bohrer sind rostempfindlich - der Aufbewahrungsort muss daher trocken sein

Auch wenn Bohrer durch ihre Fertigung aus robustem Metall annähernd bruchsicher sind - sie sind nicht unzerstörbar. Lagert man Bohrer in einem nassen Raum ohne spezielle Schutzvorkehrungen, oxidieren sie und werden aus diesem Grund unbrauchbar. Am besten ist es, einen Raum mit geringer Luftfeuchtigkeit zu wählen oder die Bohrer in feuchteren Räumen zusätzlich durch einen feuchtigkeitsgeschützten Aufbewahrungsort optimal zu verwahren.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man zuerst prüfen, wie es um die Luftfeuchtigkeit im Aufbewahrungsraum bestellt ist. Ein weiterer Grund für die Rostbildung an Bohrer ist, dass man die Bohrer nach dem Gebrauch im Freien (bei Regen) vor der Einlagerung nicht abgetrocknet hat.
Grundsätzlich kann man Bohrer in einer Schublade im Keller lagern, sofern der Keller trocken ist. Allerdings empfiehlt sich die unsortierte Aufbewahrung nicht, da man bei "Schubladenlagerung" sehr viel Zeit in die Suche investiert, wenn man einen ganz bestimmten Bohrer benötigt.
Ja, die Herstellerverpackung ist luftdicht und wassergeschützt. Allerding besteht das Problem, dass die Kunststoffverpackung im Regelfall schon beim ersten Öffnen bricht und dann nicht mehr wasserdicht ist. Durch eine vorsichtige Öffnung der Herstellerbox lässt sich das Problem aber leicht umschiffen.

×