Eine Bordüre kann man auf verschiedene Arten kleben. Bordürenkleber ist ein Spezialklebstoff, der sich dafür am besten eignet. Auch Tapetenkleister für schwere Tapeten und Vlies kann man verwenden. Für temporäres Kleben kann man die Bordüre mit doppelseitigem Klebeband sicher befestigen.
Die klassische Art eine Bordüre zu kleben ist die Befestigung an der Wand mit Bordürenklebstoff. Hierbei handelt es sich um einen Spezialkleber, der für Bordüren aus unterschiedlichen Materialien geeignet ist. Für ein sauberes Ergebnis sollte man den Bordürenkleber auf die Rückseite der zugeschnittenen Bordüre auftragen. Die Bordüre wird gefaltet und wie eine Tapetenbahn - nur quer, an die Wand geklebt.
Neben Spezialklebstoff kann man Bordüren auch mit Tapetenkleister für schwere Tapeten an die Wand kleben. Vor allem Direktkleber ist praktisch, da man ihn auf die Wand und nicht auf die Rückseite der Bordüre aufträgt. Hierbei ist es wichtig, dass man das Klebefeld vorher anzeichnet und den Kleister gleichmäßig mit einem Flachpinsel aufträgt. Wichtig: Überschüssiger Kleber muss noch im frischen Zustand sorgfältig entfernt werden.
Wenn man unsicher ist, ob die Bordüre an der Wand eine dauerhafte Lösung sein soll, kann man sie mit doppelseitigem Klebeband befestigen. Das empfiehlt sich zum Beispiel in Mietwohnungen, wo Bordüren beim Auszug entfernt werden müssen. Das beidseitig klebende Band wird entlang der Kanten der Bordüre aufgeklebt. Anschließend zieht man die hintere Schutzfolie Stück für Stück beim direkt Bordüre ankleben ab.
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Bordüren sind dekorative Elemente, die den perfekten Abschluss einer Tapete bilden. Doch um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, muss der Papier- oder Vliesstreifen gerade geklebt werden. Das ist nicht schwer, wenn man sich eine Wasserwaage zur Hand nimmt und die Oberkante der Bordüre an die Wand zeichnet. Nun braucht man beim Kleben nur der Linie folgen und klebt garantiert gerade.