Brautkleider lassen sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Hat man Platz im Schrank, hängt man sein Brautkleid auf einen Kleiderbügel in den Schrank. Will man es schonen, kann man es in einem Kleidersack in den Schrank hängen. Alternativ eignen sich Kartons.
Wenn mein sein Hochzeitskleid sicher und schonend aufbewahren möchte, ist ein Kleiderbügel hierfür die optimale Lösung. Je nach Kleiderform wählt man den richtigen Bügel, auf dem man das Hochzeitskleid ohne Spannung und ohne Straffung aufhängen kann. Am besten eignen sich Bügel mit zwei Haken, an denen man das (schulterfreie) Hochzeitskleid an den vom Hersteller fest angenähten Aufhängungen richtig aufbewahren kann.
Will man sein Hochzeitskleid beim Aufbewahren schonen, kann man einen passenden Kleidersack verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass das Kleid weder verfärben noch Fusseln ansetzen kann. Damit es am unteren Saum nicht knickt und völlig glatt hängt, sollte man den Kleidersack in der Länge des Hochzeitskleides wählen. In diesem kann man es ganz einfach in seinen Kleiderschrank im Schlafzimmer hängen.
Manchmal heiligt der Zweck die Mittel. Hat man im Schrank und sonst in der Wohnung keinen Platz für die Aufbewahrung des Hochzeitskleides, kann man es auch sorgfältig gefaltet in einem Karton aufbewahren. Wichtig ist dabei, dass der Karton einen trockenen Lagerplatz bekommt und dass er keinesfalls im feuchten Keller oder auf dem nicht völlig dichten und gleichmäßig warmen Dachboden lagert.
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In den meisten Häusern sind Dachböden und Keller nicht wirklich trocken. Auch wenn eine gute Isolierung vorherrscht und das Gebäude gedämmt ist, sind der Keller und der nicht ausgebaute Dachboden Räume, die sich als sicherer Aufbewahrungsort für das Hochzeitskleid nicht bis nur bedingt eignen. Sollte auch nur die kleinste Ansammlung von Schimmel ersichtlich sein, bewahrt man sein Hochzeitskleid woanders auf.