Selbst starke Verschmutzungen durch Curry lassen sich mit Fleckenentferner beseitigen. Wenn Sie die Fleckenentfernung schonend und zugleich günstig durchführen wollen, dann sind Hausmittel eine ausgezeichnete Wahl. Empfindliche Textilien wie synthetische Stoffe und Seide können Sie mit Lösemitteln wie Alkohol behandeln.
Sehr häufig kommen Fleckenentferner zur Anwendung, um die gelblichen Curryflecken zu bekämpfen. Mit diesen lassen sich Vorbehandlungen an den Untergründen durchführen, oder Sie geben den Fleckentferner direkt in das Fach Ihrer Waschmaschine. Entscheidend ist für ein optimales Reinigungsergebnis die Auswahl des korrekten Produktes. Achten Sie darauf, dass es sich für Curry um Mittel handelt, die gegen Soßen speziell gekennzeichnet sind.
Es gibt sogar Hausmittel, mit denen sich Curryflecken wieder aus Ihrer Kleidung oder von der Haut lösen lassen. Durch die enthaltene Säure sind Zitronensaft, Essig und Mineralwasser eine gute Wahl. Sie werden damit die Flecken besonders verträglich und auch kostengünstig entfernen. Ein weiterer Pluspunkt der Hausmittel liegt in der schnellen Verfügbarkeit, da diese im Notfall stets griffbereit zur Hand sind.
Lösemittel sind eine weitere Variante, um Curry aus Kleidungsstücken, Teppichen und Polstern zu entfernen. Dazu verwenden Sie sanfte Lösungsmittel wie Alkohol oder Spiritus. Vor allem empfindliche Materialien wie synthetische Stoffe oder Seide können so behandelt werden. Verzichten Sie auf aggressive Lösemittel wie Terpentin, Nitro-Verdünnung oder Waschbenzin, da diese den zu reinigenden Textilien eher schaden, als dass Sie etwas positives bewirken.
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Wenn Sie beim Kochen Currypulver oder Soße mit Curry auf Ihre Kleidung oder Textilien bekommen haben, da nehmen Sie die frischen Verunreinigungen sofort auf. Sie verhindern damit ein weiteres Eindringen in die Fasern. Pulver lässt sich am besten mit dem Staubsauger absaugen. Bei Flüssigkeiten verwenden Sie ein saugfähiges Tuch. Sie können auch Hausmittel wie Backpulver oder Mehl zum Aufsaugen aufstreuen.