Deckenlampen kann man auf verschiedene Arten kleben. Für Hängelampen eignen sich selbstklebende Haken, während man Strahler und andere Deckenleuchten mit doppelseitigem Montageband kleben kann. Die permanente und sichere Lösung ist Montagekleber, der allerdings in Mietwohnungen besser mit Bedacht eingesetzt wird.
Wenn man nicht in die Decke bohren darf oder möchte, kann man Leuchten mit selbstklebenden Deckenhaken kleben. Damit die Montage hält, sollte die Traglast des Hakens auf das Gewicht der Lampe abgestimmt sind. Haken sind ideal für Hängeleuchten über dem Esstisch oder im Wohnzimmer und in der Küche. Nach dem Anklemmen der Elektrik wird die Leuchte am angeklebten Deckenhaken einfach angehängt.
Verfügt die Leuchte über eine größere Rückplatte, kann man sie sicher und fest mit doppelseitigen Klebeband ankleben. Je größer die Klebefläche ist, desto sicherer hält die Lampe in der gewünschten Position. Das Klebeband wird rückseitig auf die deckennah zu befestigende Leuchte geklebt. Nach dem Anschließend zieht man den hinteren Schutzstreifen ab und drückt die Lampe gleichmäßig an der gewählten Montagestelle an.
In den eigenen vier Wänden kann man mit Montagekleber eine besonders stabile Permanentbefestigung der Deckenlampe vornehmen. Da sich der Kleber nur sehr schwer von Tapeten oder Holz entfernen lässt, sollte man in einer Mietwohnung besser zu selbstklebenden Lösungen greifen. Fakt ist aber, dass auch schwere Leuchten mit Montagekleber halten und dass man sich keine Gedanken über einen Absturz machen braucht.
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Nicht für jede Lampe eignet sich jede Befestigung mit Kleber. So sollte man bei schweren Leuchten und bei Modellen mit winziger Rückseite (Klebefläche) abwägen, ob diese Form der Montage wirklich halten kann. Wenn man sich für Montagekleber entscheidet, ist praktisch alles möglich. An Haken kann man nur Lampen mit Aufhängung und mit Klebeband nur Leuchten mit größerer Klebe-Rückseite sicher befestigen.