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Eichenholz imprägnieren

Eichenholz imprägnieren

Wie lässt sich Eichenholz imprägnieren?

Eichenholz lässt sich mit verschiedenen Mitteln imprägnieren. Völlig natürlich und wasserabweisend ist die Imprägnierung des Eichenholzes mit Leinölfirnis. Für maximalen Wetterschutz und eine gewünschte Farbveränderung kann man Holzlasur als Imprägnierung auftragen. Alternativ imprägniert man Eichenholz mit lebensmittelechtem und farblosen Hartwachsöl.

1. Mit Leinölfirnis imprägnieren

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OLI-NATURA Leinölfirnis, biologisch, farbloser Holzschutz, lebensmittelecht zertifiziert, lösemittelfrei, aus kaltgepresstem Leinöl hergestellt
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Eichenholz kann man ganz einfach und natürlich mit Leinölfirnis imprägnieren. Ehe man die Imprägnierung vornimmt, sollte man das Eichenholz reinigen und es auf seine Trockenheit prüfen. Nun trägt man den Holzschutz aus 100 Prozent Leinöl in Faserrichtung auf das Eichenholz auf. Nach einer Einwirkzeit von rund einer Stunde bestreicht man das Eichenholz erneut. Nun ist es wasserabweisend und witterungsbeständig imprägniert.

2. Mit Holzlasur imprägnieren

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Will man Eichenholz imprägnieren, kann man Holzlasur als Wetterschutz auftragen. Die Lasur wird je nach Größe der Fläche mit dem Pinsel oder mit einer Lackrolle auf das Eichenholz aufgetragen. Es empfiehlt sich, gleichmäßig zu arbeiten und so zu vermeiden, dass das Holz nach der Imprägnierung fleckig aussieht. Tipp: Am besten trägt man nach der Ersttrocknung eine zweite Schicht Holzlasur auf.

3. Mit Hartwachsöl imprägnieren

Eine gute Alternative
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OLI-NATURA Hartwachsöl, geprüft und zertifiziert, lebensmittelecht, 1 l, farblos (andere Farbtöne erhältlich)
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Alternativ kann man Eichenholz absolut lebensmittelecht mit Hartwachsöl imprägnieren. Diese Methode eignet sich besonders gut für Arbeitsplatten, Küchenbretter und Pizzateller aus Eichenholz. Das lebensmittelecht zertifizierte Öl wird in zwei bis drei Schichten mit dem Pinsel auf das Eichenholz gestrichen. Nachdem das Holz gesättigt ist, kann man überschüssiges Hartwachsöl problemlos mit Küchenkrepp oder mit einem trockenen Tuch von der Holzoberfläche entfernen.

Video: Eichenholz imprägnieren

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Tipp: Imprägnierung immer in Faserrichtung einstreichen

Wenn man Eichenholz imprägniert, sollte man den Anstrich grundsätzlich in Faserrichtung vornehmen. Nur so verschließt man die Poren und verhindert, dass Feuchtigkeit ins Holz einziehen kann. Würde man die Imprägnierung kreuz und quer oder gegen die natürliche Wuchsrichtung des Eichenholzes vornehmen, könnte die Oberfläche auffasern. Das Holz wäre dann nicht richtig geschützt (lückenhafte Imprägnierung) und kann perspektivisch irreversiblen Schaden nehme.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man zuerst die Imprägnierung prüfen. Anders als bei einer Versiegelung handelt es sich beim Imprägnieren von Eichenholz um eine Maßnahme, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muss. Eine neue Imprägnierung in Faserrichtung sollte das Problem lösen.
Imprägniertes Eichenholz kann nachdunkeln oder aufhellen. Dunkelt es nach, kann das an sehr hoher UV-Strahlung oder an Feuchtigkeit im Holz liegen. Es ist daher besonders wichtig, die Ursache zu erforschen und durch eine neue Imprägnierung des Eichenholzes Abhilfe zu schaffen.
Ja, auch im Freien reicht es aus, wenn man das Eichenholz adäquat imprägniert. Nur wenn das Holz der stetigen Witterung ausgesetzt ist, kann eine Versiegelung im Einzelfall die bessere Methode sein. Balken und anderes Bauholz aus Eiche wird hauptsächlich imprägniert.
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