Unsere erste Variante ist Fleckenentferner, der zu den Klassikern in der Reinigung zählt. Weiter geht es mit einem Lösungsmittel. Alkohol ist dabei ein verträglicher Vertreter. Wer es besonders schonend möchte, der greift zu Salz und führt ein kaltes Salzbad durch.
Der Klassiker gegen Flecken ist der Fleckenentferner. Diesen gibt es für nahezu alle Verschmutzungen. In unserem Fall wird ein Reiniger benötigt, der gegen Blut und eiweißhaltige Verunreinigungen hilft. Meistens erhalten Sie ein flüssiges Mittel, welches Sie zur Handwäsche einsetzen können oder auch in der Waschmaschine verwenden. Mit dem Fleckenentferner gelingt es, auch lange eingetrocknete Blutflecken restlos aus Textilien zu entfernen.
Mit Alkohol lassen sich die alten und eingetrockneten Flecken aus Blut ebenfalls hervorragend lösen. Alkohol ist ein Lösungsmittel, welches deutlich verträglich als seine aggressiven Verwandten wie Waschbenzin, Nitro-Verdünnung oder Terpentin ist. Der Alkohol sollte technisch sein und mindestens 90 % enthalten. Achten Sie unbedingt darauf, dass der blutige Stoff für diese Art der Lösemittel beständig ist, ohne Schaden zu erleiden.
Bereits Hausmittel reichen aus, um alte und lange eingetrocknete Blutflecken zu entfernen. Salz ist dazu besonders gut geeignet. In einem Salzbad weichen Sie die Textilien ein und lassen diese über Nacht einweichen. Mit Salz gelingt die Beseitigung der blutigen Rückstände aber nicht nur verträglich zur Umwelt, sondern auch kostengünstig. Das Beste daran ist, dass Ihr Haushalt im Notfall darüber verfügt.
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Nicht immer sind hohe Temperaturen bei Schmutz die beste Wahl. Gerade bei Blutflecken erreichen Sie damit genau die falsche Wirkung. Statt das Blut aus den Textilien zu entfernen, setzen sich die Flecken nur noch tiefer in den Stoffen fest. Durch die Wärme gerinnt das Eiweiß im Blut und kann sich so schnell festsetzen. Waschen Sie verblutete Dinge immer nur kalt.