Wenn Sie Epoxidharz auch vor Feuchtigkeit schützen möchten, dann ist Bootslack eine gute Wahl. Alternativ dazu kann auch Autolack zum Lackieren eingesetzt werden. Mit einem zweikomponentigen Klarlack sorgen Sie für einen zusätzlichen Schutz auf den Oberflächen des Harzes.
Bootslack ist ein zweikomponentiger Lack, der im Bootsbau auf GFK oder Kunststoff verwendet wird. Doch auch auf Epoxidharz haftet die Lackierung zuverlässig. Sie erhalten Bootsfarbe auch einkomponentig, davon raten wir Ihnen jedoch ab, da sich diese nicht so gut mit dem Untergrund verbindet. Der Anstrich ist gegen dauerhaftes Wasser resistent und das Aufquellen von neben Harz verbautem Holz wird verhindert.
Eine hervorragende Alternative zu Bootslack ist Autolack. Auch hier gibt es einkomponentige und zweikomponentige Lacke, wobei Sie einen 2-K bevorzugen sollten. Wie bei jedem Lack, der aus den Komponenten Lack und Härter besteht, muss das korrekte Mischungsverhältnis eingehalten werden. Autolack haftet verlässlich auf glatten Oberflächen und neben polierten Metallen kann dieser auch bei Epoxidharz eingesetzt werden.
Als dritte Variante stellen wir Ihnen zum Lackieren von Epoxidharz den Klarlack vor. Erneut entscheiden Sie sich hier für das zweikomponentige Mittel, um den bestmöglichen Halt zu erreichen. Klarlack gibt es sowohl zum Streichen, als auch als Spray. Sie schützen mit dieser Lackierung vorherige Lackschichten oder besprühen das Harz selbst, um die einzigartige Optik weiter erkennen zu können.
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Einkomponentige Lacke sind in manchen Ausführungen ebenfalls für Epoxid geeignet, doch wir empfehlen Ihnen stets zweikomponentige Produkte. Der eigentliche Lack in Kombination mit dem Härter sorgt auf den glatten und undurchdringlichen Oberflächen für einen zuverlässigen Halt. Entscheidend ist dabei jedoch das richtige Mischungsverhältnis, denn nur so kann der Zweikomponentenlack richtig angewandt werden, ohne sich bereits nach kurzer Zeit zu lösen.