Am günstigsten können Sie Ihr Fahrrad umlackieren, indem Sie Acryllack aus Spraydosen einsetzen. Um auch den höchsten Belastungen Outdoor standzuhalten, verwenden Sie zur Lackierung Autolack. Mit Klarlack können Sie den Anstrich versiegeln oder auch auf Carbon die Strukturen weiter erkennen.
Acryllack ist die günstigste Variante, um ein Fahrrad farblich umzugestalten. Hierbei eignet sich vor allem Acrylspray, da Sie damit bequem arbeiten und alle Stellen hervorragend erreichen können. Die Farbauswahl ist bei den Spraydosen besonders hoch. Acryllack ist wasserbasiert und damit gut verträglich. Sie können verdünnten Lack auch mit einer Sprühpistole aufstreichen. Es gibt aber auch viele Produkte zum Streichen.
Autolack wird nicht nur zum Lackieren von Autos und anderen Fahrzeugen eingesetzt. Auch bei der Fahrradlackierung ist dieser Lack sehr beliebt. Dies liegt an seiner guten Beständigkeit gegenüber Kratzern, wodurch sich das lackierte Fahrrad optimal für Offroad und das Gelände eignet. Die Farbauswahl ist zwar nicht zu hoch wie bei den Acrylfarben, jedoch halten die Anstriche extrem lange am Untergrund.
Klarlack erfüllt zwei Zwecke, die beim Lackieren von Fahrrädern wünschenswert sind. Zum einen dient der durchsichtige Lack als Versiegelung, um nicht kratzfeste Anstriche wie Kreidefarbe perfekt zu schützen. Er wird aber auch verwendet, um eine transparente Lackschicht auf Carbon oder anderen strukturierten Oberflächen zu erstellen. Die Optik des Untergrundes ist nach der Lackierung weiter gut durch die Farbschicht zu erkennen.
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Das Lackieren ist eine beliebte Methode, um einen Fahrradrahmen oder das gesamte Rad umlackieren zu können. Allerdings ist diese Maßnahme dauerhaft. Sollten Sie Ihr Fahrrad wieder in den original Zustand versetzen wollen, dann bietet sich die Folientechnik an. Durch eine Beklebung mit Folien lassen sich auch tolle Optiken wie Carbon oder Marmor erzielen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernen.