Ein Fahrrad lässt sich auf verschiedene Arten versiegeln. Die ideale Lösung ist ein Fahrrad-Schutzspray, mit dem man den Rahmen, die Felgen und andere Metallteile versiegeln kann. Sehr gut eignet sich auch eine Nanoversiegelung mit Lotos-Effekt. Alternativ nimmt man ein Radwachs-Spray.
Wenn man sein Fahrrad vor Rost schützen und den Lack schonen möchte, ist ein Bike Schutzspray ideal. Vor der Auftragung der Versiegelung sollte man das Fahrrad reinigen und jeglichen Staub, Fette sowie sonstige Rückstände vollständig entfernen. Anschließend stellt man das Bike im Freien (an einem windarmen Tag) auf und sprüht den Rahmen, die Felgen sowie sämtliche Metallsteile mit dem Schutzspray ein.
Eine andere Variante zur Versiegelung von Fahrrädern ist Nanoversiegelung. Die Methode eignet sich besonders gut für Bikes, die bei allen Witterungen bewegt und die auch bei Regen gefahren werden. Hat man die Nanoversiegelung aufgetragen, bildet sich ein hauchdünner und unsichtbarer Film, von dem der Regen abperlt. Zukünftige Reinigungen sind einfacher, da die Nanoversiegelung der Anhaftung von Schmutz und Staub vorbeugt.
Alternativ kann man das Fahrrad auch mit Radwachs Spray versiegeln. Der flüssige Wachs wird direkt aus der Spraydose aufgetragen und sollte dann einige Stunden einwirken. Nun nimmt man ein fusselfreies Tuch und poliert den Rahmen sowie die Metallteile, die man vorab mit Radwachs eingesprüht hat. Die Wachsschicht beugt Rostflecken vor und sorgt dafür, dass der Regen abperlt und kein Schmutz anhaftet.
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Schönwetter-Radfahrer sollten, müssen ihr Fahrrad aber nicht unbedingt versiegeln. Nutzt man das Bike unabhängig der Witterung täglich, ist die Versiegelung ein wichtiger Bestandteil des Werterhalts und der Funktionalität. Vor allem die metallischen Teile, der Rahmen und der Lack müssen vor Regen und dessen Folgen geschützt werden. Eine Versiegelung sorgt obendrein dafür, dass sich das Fahrrad fortan viel schneller reinigen lässt.