Felgenbetten lassen sich mit verschiedenen Methoden polieren. Am einfachsten funktioniert Polierpaste, die man mit einem fusselfreien Lappen aufs Felgenbett reibt. Auch eine Polierscheibe erzielt optimale Ergebnisse und sorgt für glänzende Felgenbetten. Alternativ verwendet man bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ein Backofenspray.
Wenn man Felgenbetten gut polieren möchte, bietet sich Polierpaste als ideale Methode an. Dazu müssen die Reifen natürlich von den Felgenbetten entfernt sein, sodass man sie vollständig und ganz ohne "Hindernis" polieren kann. Die Polierpaste wird in kleiner Menge auf ein Tuch gegeben. Nun reibt man sie in kleinen Kreisbewegungen ein. Anschließend werden die Felgenbetten noch einmal völlig trocken nachpoliert.
Eine andere Variante zum Polieren von Felgenbetten ist eine Polierscheibe. Hierbei handelt es sich um einen Aufsatz, den man auf der Bohrmaschine oder auf dem Akkuschrauber verwenden kann. Damit es beim Polieren nur zu Hochglanz und nicht zu Kratzern kommt, sollte man die Felgenbetten im Vorfeld reinigen. Polierscheiben erzielen bei mittlerer Umdrehung immer das beste Ergebnis und den gewünschten Glanz.
Sind die Felgenbetten hartnäckig verschmutzt, kann man sie mit Backofenspray polieren. Dazu trägt man das Backofenspray großzügig auf die Felgenbetten auf und lässt es im Anschluss idealerweise 12 h einwirken. Nun kann man ein trockenes Tuch nehmen und die Felgen in kleinen Kreisbewegungen mit marginalem Druck vorsichtig polieren. So werden auch mögliche Überreste des Backofensprays sehr zuverlässig und vollständig entfernt.
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Ehe man die Felgenbetten poliert, sollte man sie gründlich reinigen und bei Notwendigkeit abschleifen. Es hat keinen Effekt, eingebrannten Bremsstaub und Flugrost zu polieren. Gleiches gilt auch für Streusalz und für andere Umweltrückstände. Daher ist es besonders wichtig, die Felgenbetten vor dem Polieren akribisch zu reinigen und sie anschließend trocknen zu lassen. Erst dann erzielt das Poliermittel seinen gewünschten Zweck.