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Fensterbilder befestigen

Fensterbilder befestigen

Wie lassen sich Fensterbilder befestigen?

Fensterbilder kann man mit verschiedenen Klebevarianten an der Scheibe befestigen. Flüssigkleber aus dem Bastelbedarf, transparente doppelseitige Klebepads und Klebestreifen eignen sich gut für die Anbringung von Fensterbildern. Welche Methode am besten ist, hängt von der Größe und der Fensterbildform ab.

1. Mit Fensterkleber befestigen

Einfache, am häufigsten genutzte Variante
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Flüssiger Fensterkleber ist die einfachste Methode, um Fensterbilder auf der Glasscheibe zu befestigen. Wenige kleine Tropfen an den Kanten und in Kreuzform über die Bildmitte reichen aus, um ein Fensterbild glatt und sicher anzukleben. Die Variante ist nicht nur kinderleicht, sondern der Kleber ist völlig unschädlich und für Kinder geeignet. Übrigens: Die Bilder lassen sich bei Bedarf rückstandslos vom Fenster entfernen.

2. Mit doppelseitigen Klebepads befestigen

Alternative ohne Tropfrisiko
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UHU Patafix, transparente Klebepads für Glas, 56 Stück
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Kleinere Fensterbilder kann man mit doppelseitigen Klebepads an der Scheibe befestigen. Am einfachsten funktioniert es, wenn man die erste Schutzfolie entfernt und das Klebepad mittig auf die Rückseite des Fensterbildes klebt. Anschließend wird der zweite Schutzstreifen entfernt und das Bild in der gewünschten Position ans Fenster geklebt. Nun drückt man es leicht mit den Fingerspitzen an und das Fensterbild hält fest.

3. Mit beidseitigen Klebeband befestigen

Für größere Bilder
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Eine weitere Variante für die Befestigung von Fensterbildern ist beidseitiges Klebeband. Je dünner der Klebestreifen ist, desto unsichtbarer wird die Montage. Man schneidet das Klebeband auf die gewünschte Größe zu und bringt kleine Pads oder kurze Streifen auf der Rückseite des Fensterbildes auf. Im Anschluss entfernt man die rückseitige Schutzfolie, bringt das Bild in Position und befestigt es mit leichtem Druck.

Video: Fensterbilder befestigen

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Tipp: Warum Fensterbilder gegenüber Fenstermalereien die bessere Lösung sind

Selbst nach vielen Jahren lassen sich extern an die Scheibe geklebte Fensterbilder rückstandslos entfernen. Bei Fenstermalereien kann sich die Entfernung schwierig gestalten, da die Fensterfarbe durch die UV-Strahlung und die Hitze der Sonne austrocknet. Je dünner man die Farbschicht beim Malen auf die Scheibe aufträgt, desto schwieriger wird es, das Bild in seiner Gesamtheit später ohne großen Aufwand zu entfernen.

Häufig gestellte Fragen

Mit den empfohlenen Befestigungsvarianten kann man das Fensterbild ganz einfach ablösen, ein paar zusätzliche Klebestellen anbringen und es erneut auf die Scheibe kleben. Fensterbilder wellen sich im Regelfall nur bei Kondenswasser, das stellenweise unter das Bild gelangt und es aufwölbt.
Es reicht aus, mit dem Fingernagel oder mit einem Kunststoffrakel unter eine Bildkante zu fahren und sie anzuheben. Anschließend kann man das Fensterbild ganz einfach zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen, sodass es sich im Ganzen ohne jeglichen Kraftaufwand abziehen lässt.
Ob die anfangs kräftigen Farben erhalten bleiben, beruht auf der Qualität der Fensterbilder. Bei auf Papier gemalten Fensterbildern und Ornamenten ist es durchaus möglich, das der Filzstift im Laufe der Zeit verblasst und dass die Konturen des Bildes verschwimmen können.

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