Fettflecken lassen sich mit verschiedenen Methoden von Kunststoff entfernen. Im Idealfall mischt man Backpulver mit einer kleinen Menge heißem Wasser und trägt die Paste auf den Fettfleck auf. Ebenso gut eignet sich Handspülmittel. Alternativ entfernt man die Fettflecken mit Feuerzeugbenzin.
Will man Fettflecken auf Kunststoff entfernen, kann man eine pastöse Mischung aus Backpulver und heißem Wasser verwenden. Dafür mischt man das Backpulver mit Wasser und trägt es dann mit einem sauberen Tuch auf den Fettfleck auf. Nach einer Einwirkzeit von 15 bis 30 Minuten lässt sich der Fettfleck ohne große Mühe von der Kunststoffoberfläche entfernen. Tipp: Anschließend mit Wasser nachwischen.
Eine andere Möglichkeit zum Entfernen der Fettflecken von Kunststoff ist Spülmittel. Bei hartnäckigen Fettanhaftungen verwendet man das Handspülmittel am besten pur, indem man es einfach auf den Fettfleck tropft. Mit einem trockenen Tuch reibt man es leicht ein und lässt es nun eine halbe Stunde einwirken. Anschließend wischt man den Fettfleck mit einem nebelfeuchten Lappen ganz einfach vom Kunststoff ab.
Alternativ kann man Fettflecken mit Feuerzeugbenzin von Kunststoff entfernen. Hier reicht eine winzige Menge der brennbaren Flüssigkeit aus, die man mit einem fusselfreien Tuch auf den Fettfleck tupft. Nach einer Viertelstunde hat das Benzin den Fettfleck gelöst und man kann ihn jetzt mit einem trockenen Tuch abreiben. Im Anschluss wird der Kunststoff noch einmal mit lauwarmem Wasser vom Feuerzeugbenzin gereinigt.
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Fettflecken auf weißen Kunststoffflächen sind besonders ärgerlich, da sie schnell vergilben und dadurch dauerhaft für einen sichtbaren Fleck sorgen. Bei der Entfernung von Fettflecken auf weißem Kunststoff sind zwei Dinge zu beachten. Auf einen farbigen Entferner verzichtet man besser. Je früher der Fettfleck entfernt wird, umso geringer ist das Risiko, dass ein vergilbter oder vergrauter Fleck auf dem Kunststoff verbleibt.