Wenn sich die Fettflecken auf Kleidung oder Textilien befinden, dann sind Fleckenentferner eine gute Wahl. Altes Fett können Sie mit Bügeleisen erwärmen und durch Löschpapier aufnehmen. Hartnäckige Flecken lassen sich auch mit Alkohol auf relativ schonende Art vom Untergrund ablösen.
Fleckenentferner gibt es für alle Arten von Schmutz. Auch Fettflecken lassen sich damit verlässlich beseitigen. Das Mittel verwenden Sie, um Kleidung, Polstermöbel, Teppiche oder auch Autositze zu behandeln. Je nach zu reinigendem Objekt tragen Sie das Reinigungsmittel pur auf, führen damit ein Reinigungsbad durch oder geben den Fleckenentferner in die Waschmaschine. Achten Sie darauf, dass der Reiniger Fette lösen kann.
Mit Wärme, die Sie idealerweise mit einem Bügeleisen erzeugen, lassen sich auch alte und bereits eingetrocknete Fettflecken entfernen. Legen Sie ein Küchenpapier oder Löschpapier zwischen das Bügeleisen und den Fleck. Durch die Hitze wird das Fett flüssig und haftet am Tuch. Danach entsorgen Sie das Küchenpapier und führen eine abschließende Maschinenwäsche durch. Alternativ kann auch ein Föhn dazu eingesetzt werden.
Alkohol ist ein Lösungsmittel, mit dem Sie das fett zersetzen und entfernen können. Der Alkohol ist dabei deutlich verträglicher als aggressive Lösemittel wie Verdünner oder Terpentin. Der Alkohol muss technischer Art sein und sollte mindestens einen Gehalt von 90% aufweisen. Dadurch töten Sie auch Bakterien ab und Sie können damit sowohl Textilien als auch feste Werkstoffe und Untergründe mühelos reinigen
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Sobald Sie frisches Fett auf Kleidung, Teppiche, Polstermöbel oder auch Laminat bekommen, sollten Sie dieses sofort aufsaugen. Vermeiden Sie das Eindringen in die Materialien, da sich diese sonst nur schwer reinigen lassen. Eindringendes Fett kann auch Holz aufweichen und langfristig schädigen. Geben Sie umgehend etwas Katzenstreu, Sägemehl, Backmehl, Backpulver, Natron oder saugfähiges Küchenpapier auf den Fleck und nehmen alles auf.