Feuchtigkeit lässt sich mit verschiedenen Methoden aus der Wohnung entfernen. Ein Luftentfeuchter eignet sich ideal für Wohnungen mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Kleinere Feuchtigkeitsprobleme kann man mit einer Schüssel trockenem Reis lösen. Alternativ bietet sich ein leistungsstarker Bautrockner zur Entfernung an.
Will man die Feuchtigkeit aus der Luft der Wohnung entfernen, bietet sich ein leistungsstarker Luftentfeuchter als ideale Lösung an. Je nach Modell stellt man ihn in den feuchten Raum der Wohnung oder befestigt ihn an der Wand. Es empfiehlt sich, den Luftentfeuchter stundenweise einzuschalten. Wichtig: Der Wasserbehälter muss je nach Feuchtigkeit in der Wohnung täglich oder im Zweitagesrhythmus entleert werden.
Ist die Wohnung nur leicht feucht, kann man eine oder mehrere Schüsseln mit Reis aufstellen und die Feuchtigkeit so entfernen. Trockener Reis ist sehr saugfähig und nimmt daher viel Feuchtigkeit auf. Damit die Wohnung trocknet, sollte man den Reis einmal täglich auflockern und ihn bei Bedarf austauschen. Reis wird dort aufgestellt, wo die Feuchtigkeitsentwicklung in der Wohnung am höchsten ist.
Alternativ kann man Feuchtigkeit mit einem Bautrockner aus der Wohnung entfernen. Da die Geräte nicht ohne hörbare Betriebsgeräusche laufen, empfiehlt es sich, die Trocknung am besten auf den Zeitraum der eigenen Abwesenheit zu verlagern. Dennoch bietet die Methode einige Vorteile, da sie auch gegen nasse Wände hilft und so auch eine effektive Maßnahme gegen die Bildung von gesundheitsgefährdendem Schimmel ist.
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Feuchtigkeit in der Wohnung entsteht hauptsächlich beim heiß Duschen und beim Kochen. Sie lässt sich aber auch einfach wieder abführen, wenn man mehrmals am Tag für 15 Minuten stoßlüftet und ein paar andere Dinge beachtet. Schon eine um 2 °C gesenkte Duschtemperatur mindert die Feuchtigkeit in der Wohnung. Beim Kochen sollte der Dunstabzug eingeschaltet und das Fenster weit geöffnet sein.