Feuchttücher lassen sich zu Hause in einem praktischen Feuchttuchspender aufbewahren. Für unterwegs bieten sich Feuchttuchetuis als saubere Lösung mit Einzelentnahme an. Alternativ kann man Feuchttücher auch in einer klassischen Kunststoffdose aus der Küche aufbewahren. Wichtig ist hauptsächlich der luftdichte Verschluss.
Will man Feuchttücher so aufbewahren, dass sie ihre Feuchtigkeit lange behalten, ist ein Feuchttuchspender die ideale Lösung. Man entnimmt die Feuchttücher aus der Herstellerpackung und legt den Stapel in der gleichen Anordnung ganz einfach in den Spender hinein. Nun zieht man ein kleines Stück des oberen Feuchttuches aus der Spenderöffnung und kann im Anschluss jedes Tuch bei Bedarf einzeln entnehmen.
Wenn man eine kleinere Menge Feuchttücher mit auf Reisen oder mit dem Baby auf den Spielplatz nimmt, bietet sich ein Feuchttuchetui als Aufbewahrung an. Der Vorteil dabei ist die kleine und praktische Form, durch die das Etui mit 10 bis 15 Feuchttüchern in jede Handtasche passt. Die Tücher können nach dem original gefalteten Einlegen einzeln aus der Klappöffnung entnommen werden.
Hat man keinen speziellen Spender zur Hand, kann man die Feuchttücher auch in einer luftdicht verschließbaren Kunststoffdose aufbewahren. Diese Alternative ist praktisch und sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit in den Tüchern lange erhalten bleibt. Da Feuchttücher in einer Frischhaltedose nicht unbedingt dekorativ sind, verstaut man den Behälter bestenfalls im Badezimmerschrank. Zur Einzeltuchentnahme muss aber hier leider immer die gesamte Box geöffnet werden.
Es gibt viele geeignete Aufbewahrungsorte für Feuchttücher. Dem gegenüber gibt es nur einen Platz, an dem man keinen Behälter mit Feuchttüchern lagern sollte. In Heizungsnähe trocknen die Tücher in der Box aus und haben nur eine sehr kurze Haltbarkeitsdauer. Der Behälter heizt sich, was dazu führt, dass die Feuchtigkeit in den Tüchern abnimmt und sie binnen weniger Tage völlig austrocknen.