Man kann ein Fischernetz auf verschiedene Arten an der Decke befestigen. Ohne Bohren und ohne Schraublöcher funktioniert die Montage mit transparenten Reißzwecken oder kleinen Nägeln. Ebenfalls ohne Bohrmaschine und ganz ohne Löcher kann man selbstklebende Deckenhaken auf glatten Untergründen verwenden.
Wenn man ein Fischernetz mit Pinnnadeln an der Decke befestigen möchte, eignen sich Reißzwecken mit einem durchsichtigen Kopf am besten. Damit das Netz hält, werden die Zwecken am besten durch einen Verbindungsknoten gedrückt oder über einen Faden geklemmt. Die Befestigung beginnt man in einer Zimmerecke, von der aus man das Fischernetz locker im gewünschten Format an der Decke anbringt.
An Holz- und Trockenbaudecken kann man das Fischernetz mit kleinen-Nägeln befestigen. Dazu werden die Nägel leicht schräg eingeschlagen, sodass man das Netz darunter klemmen kann. Anschließend klopft man den Nagel so nah wie möglich an die Decke an und das Fischernetz ist sicher befestigt. Kurze Nägel sind vollkommen ausreichend und können in größeren Abständen (für ein lockeres Fischernetz) befestigt werden.
Besteht die Decke aus Beton, sind Reißzwecken und Nägel ungeeignet. Selbstklebende Deckenhaken mit drehbarem Aufhänger lassen das Fischernetz einfach und sicher an der Decke befestigen. Zuerst bringt man die Haken in der gewünschten Position an und kontrolliert ihren festen Sitz. Anschließend rafft man das Fischernetz leicht und zieht jeweils drei bis vier Fäden über einen Haken. Die Deckenhaken sind danach unsichtbar.
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Sicherlich kann man mit der Deckenbefestigung des Fischernetzes auch in der Zimmermitte beginnen. Doch am einfachsten ist es, das Netz zuerst in einer Ecke zu befestigen und sich dann Stück für Stück vorzuarbeiten. Hat man die Größe richtig gemessen und die gewünschte Position des Fischernetzes an der Decke vor Augen, gelingt die dekorative Befestigung mit allen empfohlenen Tipps ohne Probleme.