Flaschen kann man auf unterschiedliche Arten Indoor und Outdoor aufhängen. Man kann aus Draht eine Aufhängung mit Schlaufen basteln. Oder man nimmt einen Korken und fädelt dort eine dünne aber reißfeste Schnur durch. Auch Makramee-Schnur ist eine durchaus praktische Möglichkeit.
Flaschen kann man an einer DIY-Halterung aus bruchfestem Draht aufhängen. Dazu umwickelt man den Flaschenhals zwei- bis dreimal mit Draht und formt die Enden zu einer Schlaufe. Diese dient dazu, ein weiteres Stück Draht als Aufhängung zu verwenden und es ganz einfach durch die bereits gedrehten Schlaufen zu fädeln. Wie lang die Aufhängung sein soll, bestimmt man anhand des durchfädelten Drahtes.
Stilvoll und je nach Schnur schwebend kann man Flaschen mit einem Korken aufhängen. Der saubere Korken wird mit einem hauchfeinen Bohrer oder mit einer Rouladennadel durchbohrt, sodass man die Schnur (wahlweise transparent) durchfädeln kann. Damit sich die Befestigung nicht löst, macht man entweder einen dicken Knoten oder man bindet ein kleines Stück Holz am unteren Ende des Korkens mit fest.
Eine kreative und sehr natürliche Variante um Flaschen aufzuhängen ist Makramee Schnur. Hier kann man den Flaschenhals beliebig oft umwickeln oder ein Fischernetz aus dem Garn knüpfen. Am besten eignet sich naturfarbene Schnur, da sie zwar sichtbar, aber nicht dominierend ist. Das Garn eignet sich für kunstvolle, aber auch für einfache Aufhängungen von Flaschen im Haus oder auf der gemütlichen Terrasse.
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Wenn man sich für die Korkvariante entscheidet, kann man die aufgehängte Flasche augenscheinlich schweben lassen. Um die Schnur (für eine unsichtbare Aufhängung eignet sich Angelschnur) sicher zu befestigen, braucht man nur vorsichtig ein dünnes Loch in den Korken bohren. Auch das Durchfädeln mit einer Ledernadel ist möglich. Wichtig ist, dass man die Mitte verwendet, da der Korken sonst brechen könnte.