Man kann eine Gartendusche mit verschiedenen Methoden befestigen. Der Rasendorn ist ein Klassiker für einfache Gartenduschen. Stellt man eine Solardusche auf, sollte man ein dafür geeignetes Verankerungsset verwenden. Alle Gartenduschen können natürlich auf oder in einem Betonfundament sicher befestigt werden.
Eine klassische Gartendusche lässt sich ganz einfach mit einem Rasendorn in der Grasnarbe oder im dichten Erdreich befestigen. Wenn man diese Montageart nutzt, sollte man vorher prüfen, ob der Rasendorn einen ausreichenden Durchmesser für das Duschrohr hat. Damit die Dusche im Garten gerade steht und nicht wackelt, muss der Dorn bis zum Anschlag in der Erde versenkt und befestigt werden.
Solarduschen sind ein wenig schwerer und haben ein stärkeres Rohr, wodurch man sie am besten mit einem Verankerungsset mit Bodenplatte befestigt. Viele Hersteller liefern das Montagematerial direkt mit. Wenn man eine neue Solardusche kaufen möchte, kann man daher eine direkte Entscheidung für die Dusche und das Zubehör treffen. Die Verankerung im Boden erfolgt ebenfalls mittels Einschlag oder wahlweise in einem gegossenen Punktfundament.
Jede Gartendusche benötigt einen festen Untergrund, sodass man nicht im aufgeweichten Erdreich steht und eine Schlammgrube erzeugt. Wer die Gartendusche auf einer Beton-Bodenplatte setzen möchte, kann diese (nach dem Bau der Drainage) ganz einfach in der gewünschten Größe gießen und einen Schnellbeton verwenden. Ob man die Dusche nun auf oder in der Betonplatte befestigt, hängt allein vom persönlichen Anspruch ab.
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Wohin mit dem abfließenden Wasser? Wenn man keinen Auffangbehälter installiert und das Wasser zum Beispiel für den Rasensprenger oder zum Blumengießen verwendet, sollte man unter der Gartendusche einen Sickerschacht anlegen. Anderenfalls weicht der Boden ringsherum und in Ablaufrichtung auf, was zum statischen Problem für die Gartendusche werden kann. Hier ist auch zu bedenken, dass die Pflanzen im Umkreis ertränkt werden.