Gartenmöbel lassen sich mit verschiedenen Methoden abdecken. Ideal ist eine Schutzhülle, die es in unterschiedlichen Größen und somit für alle Gartenmöbel gibt. Auch eine Abdeckplane für die gesamte Sitzgruppe eignet sich optimal. Alternativ kann man Gartenmöbel mit atmungsaktiver Folie abdecken.
Wenn man Gartenmöbel witterungsgeschützt abdecken möchte, bieten sich Schutzhüllen als ideale Lösung an. Die mit Lüftungsschlitzen ausgestatteten Hüllen sind UV-beständig und frostsicher. Man kann sie in verschiedenen Größen wählen, sodass sie garantiert ohne Probleme über den Gartentisch, die Stühle und über alle anderen Gartenmöbel passen. Wichtig ist, dass man die Lüftung nur bei Bedarf öffnet und sie sonst geschlossen hält.
Eine andere Möglichkeit zum Abdecken von Gartenmöbeln ist eine Abdeckplane mit Ösen. Man sucht sich die optimale Größe aus und legt die Plane ganz einfach über die gesamte Sitzgruppe. Je nach Bodengrund kann man Abdeckplanen mit Heringen, mit Schrauben oder auch mit doppelseitigem Klebeband befestigen. Wichtig ist, dass sie die Gartenmöbel vollständig bedecken und dass sie auch im Seitenbereich keine Aussparungen aufweisen.
Alternativ kann man Gartenmöbel mit einer Folie abdecken. Am besten eignen sich wasserdichte und frostbeständige Folien mit Ösen. Denn diese lassen sich am einfachsten befestigen und sind obendrein in verschiedenen Größen erhältlich. Will man seine Gartenmöbel draußen überwintern oder sie in der warmen Jahreszeit vor Regen schützen, ist eine Folie eine sehr gute und durchaus günstige Alternative zu anderen Abdeckungen.
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Ehe man die Gartenmöbel für die Überwinterung abdeckt, sollte man sie vollständig trocknen. Anderenfalls kann es vor allem bei Holzmöbeln zu irreversiblen Schäden kommen. Deckt man feuchtes oder gar nasses Holz ab, kann es zur Schimmelbildung kommen. Aber auch Gartenmöbel aus anderen Materialien sollte man sicherheitshalber reinigen und trocknen. Die Abdeckung nasser Gartenmöbel ist kontraproduktiv und erhöht den frühjährlichen Pflegeaufwand.