Wohnen Gartenmöbel

Gartenmöbel imprägnieren

Gartenmöbel imprägnieren

Wie lassen sich Gartenmöbel imprägnieren?

Gartenmöbel lassen sich auf verschiedene Arten imprägnieren. Im Idealfall trägt man Hartwachsöl auf die vorher gereinigten und trockenen Gartenmöbel auf. Auch reiner Bienenwachs oder eine Imprägnierung auf Bienenwachsbasis eignen sich sehr gut. Alternativ kann man Gartenmöbel auch mit Leinölfirnis imprägnieren.

1. Mit Hartwachsöl imprägnieren

Ideal für einen Großteil aller Holz-Gartenmöbel
OLI-NATURA Hartwachsöl
OLI-NATURA Hartwachsöl, allergikerfreundlich und lebensmittelecht zertifiziert, farblos, wasserabweisend, 1 l, geruchlos, schnell einziehend
für 26,64 Euro
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Wenn man Gartenmöbel witterungsbeständig imprägnieren möchte, kann man Hartwachsöl verwenden. Für Hart- und Weichhölzer ohne anderweitige Vorbehandlung ist Hartwachsöl die ideale Imprägnierung. Am besten trägt man es mit dem Pinsel, bei größeren Flächen auch mit der Rolle auf. Nun lässt man die Imprägnierung einziehen und wiederholt den Vorgang so lange, bis das Holz gesättigt ist und keine Flüssigkeit mehr aufnimmt.

2. Mit reinem Bienenwachs imprägnieren

Optimal für geschützt stehende Gartenmöbel geeignet
Möbelwachs farblos
Möbelwachs farblos, auf Basis von Bienenwachs, Indoor und Outdoor, 250 ml, wasserabweisend
für 11,96 Euro
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Eine andere Möglichkeit zur Imprägnierung von Gartenmöbeln ist Möbelwachs auf Bienenwachs Basis. Hierbei handelt es sich um ein natürliches Produkt, dass man mit einem fusselfreien Tuch auf die sauberen und trockenen Gartenmöbel aufträgt. Es kann einige Stunden dauern, bis der Bienenwachs völlig ins trockene Holz eingezogen ist. Daher sollte man die möglichen Rückstände auch erst am Folgetag entfernen und das Holz trocken polieren.

3. Mit Leinölfirnis imprägnieren

Eine gute Alternative
OLI-NATURA Leinölfirnis farblos
OLI-NATURA Leinölfirnis farblos, biologischer Holzschutz - lebensmittelecht zertifiziert, lösemittelfrei, wasserabweisend, geruchsneutral
für 17,28 Euro
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Alternativ kann man Gartenmöbel auch mit Leinölfirnis imprägnieren. Hier empfiehlt sich die Auftragung mit einem breiten Pinsel am besten. Wichtig ist, dass das Holz vorher gesäubert und getrocknet wird. Damit die Leinölfirnis einziehen und einen wasserabweisenden Schutz aufbauen kann, müssen die Gartenmöbel eine gewisse Menge aufnehmen. Die Imprägnierung wiederholt man daher bestenfalls im Abstand weniger Tage zwei bis drei Mal.

Video: Gartenmöbel imprägnieren

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Tipp: Gartenmöbel vor dem Imprägnieren reinigen und trocknen lassen

Nasse Gartenmöbel können keine flüssige Imprägnierung aufnehmen. Die Kunst des Imprägnierens besteht darin, dass das Holz so viel Flüssigkeit wie möglich aufnimmt und dadurch einen effektiven Schutz gegen Nässe und Schmutz entwickelt. Ist das Holz nass, ist es bereits gesättigt und kann kein Öl und keinen Wachs aufnehmen. Daher sollte man seine Gartenmöbel unbedingt vor der Imprägnierung im Trockenen lagern.

Häufig gestellte Fragen

Das Problem wird durch zu lange Intervalle zwischen den Imprägnierungen begünstigt. Auch die Auftragung einer Imprägnierung auf nasse Gartenmöbel kann zu Verfärbungen und zu nicht mehr entfernbaren Grünbelägen führen. Die Ursachenforschung zeigt auf, wie man das Problem dauerhaft lösen kann.
Eine Imprägnierung schützt Gartenmöbel vor Regen, vor UV-Strahlung und vor Verschmutzung. Auch eine Versiegelung erfüllt diesen Zweck und ist daher nicht schlechter oder besser als die Imprägnierung. Welche Methode man wählt, ist daher eher eine Frage der ganz persönlichen Überzeugung.
Die Imprägnierung schützt hölzerne Gartenmöbel vor der Verwitterung und vor Nässeschäden. Dennoch sollte man seine Stühle und den Tisch nicht ganzjährig im Freien stehen lassen. Die Überwinterung in einem geschützten Raum ist sinnvoll und beugt der frühzeitigen Materialalterung effektiv vor.
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