Eine Gartenpumpe lässt sich mit verschiedenen Methoden abdecken. Ein Pumpenhaus ist ideal als wetterfeste und gut belüftete Abdeckung für Gartenpumpen geeignet. Auch ein hohler Kunststofffelsen kommt als gute Abdeckung für eine Gartenpumpe in Frage. Alternativ kann man eine Pumpenkiste verwenden.
Wenn man eine Gartenpumpe gut und wetterfest abdecken möchte, ist ein Gerätehaus die erste Wahl. Hier hat nicht nur die Pumpe, sondern auch jede Menge Werkzeug für den Garten Platz. Das Geräte- und Pumpenhaus wird im Optimalfall unmittelbar neben dem Pumpenschacht aufgestellt. So sorgt man für kurze Wege und muss keine sichtbare Verkabelung oder sehr tiefe Ausschachtungen für Kabel vornehmen.
Eine andere Möglichkeit zum Abdecken einer Gartenpumpe ist ein Deko Felsen. Hierbei handelt es sich um eine hohle Felsnachbildung, die im Garten überhaupt nicht auffällt und die aufgrund ihrer natürlichen Optik eher zum repräsentativen Blickfang wird. Man stellt die Pumpe auf, stülpt den Felsen darüber und verlegt die Verkabelung durch die im hinteren Teil befindliche Aussparung zum Pumpenschacht oder zur Regentonne.
Alternativ kann man eine Gartenpumpe mit einer Pumpenkiste abdecken. Hierbei handelt es sich um eine Gartenbox, die je nach Modell als zusätzlicher Sitzplatz dient. Pumpenkisten verfügen über eine kleine Aussparung auf der Rückseite, durch die sich Kabel und Schläuche ziehen lassen. Gleichzeitig dient die Aussparung als Belüftung, sodass die Pumpe unter der Abdeckung nicht heiß laufen oder gar durchbrennen kann.
Gartenpumpen bringen eine hohe Leistung, die mit der Erwärmung der Pumpe verbunden ist. Daher sollte man bei allen Abdeckungen darauf achten, dass die Gartenpumpe gut belüftet ist. Gleichzeitig muss die Abdeckung aber auch wasserdicht sein, was den Hobbygärtner vor eine nicht zu unterschätzende Herausforderung stellt. Mit speziellen Gerätehäusern und Pumpenabdeckungen hat man die Problematik der Witterungsbeständigkeit und der Belüftung gelöst.