Geld lässt sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Man kann einen sicheren Safe im Haus installieren. Hat man kleinere Mengen Bargeld, ist eine feuerfeste Geldtasche ein sehr guter Aufbewahrungsort. Alternativ kann man einen Fake-Blumentopf (oder eine fingierte Steckdose) als Geldaufbewahrungsort verwenden.
Der Klassiker zum Geld aufbewahren in den eigenen vier Wänden ist ein Tresor. Je nach Wohnverhältnissen und Möglichkeiten kann man ihn in die Wand einlassen, ihn im Boden versenken oder ihn in ein Möbel einbauen. Wichtig ist, dass man einen sicheren Platz wählt und sich vor dem Einbau Gedanken macht, wo Einbrecher am wenigsten suchen und den Safe entdecken werden.
Für kleinere Mengen Bargeld ist eine Geldscheintasche der optimale Aufbewahrungsort. Die feuerfeste und wasserfeste Tasche ist flach, sodass man sie überall - beispielsweise auch unter einer losen Diele - verstecken kann. Wenn man sich für Geldscheintaschen entscheidet, sollte man am besten zwei bis drei Taschen nutzen und sein Bargeld so mit deutlich verringertem Risiko aufteilen und an verschiedenen Orten aufbewahren.
Eine sehr gute und praktisch unauffindbare Aufbewahrung für Geld ist ein Blumentopf. Hierbei handelt es sich aber nicht um ein normales Pflanzgefäß, sondern um einen Behälter, der als Blumentopf getarnt eigentlich ein kleiner Safe ist. Neben dem Blumentopf, der zwischen anderen Pflanzgefäßen auf der Fensterbank nicht auffällt, gibt es eine ganze Reihe anderweitig getarnter Safes für die Aufbewahrung von Geld.
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Auf den ersten Blick erscheint ein Einbautresor hinter einem Bild als sicherer Aufbewahrungsort für Bargeld und andere Wertsachen. Doch hier sollte man auch bedenken, dass Einbrecher dort zuerst suchen. Daher ist es ratsam, sich in die Gedanken eines Diebes zu versetzen und dann zu überlegen, wie man sein Geld in der Wohnung oder im Büro am sichersten aufbewahrt und versteckt.