Damit Scheiben oder Platten von Gewächshäusern einen guten Halt und somit einen starken Schutz vor Winden bieten, sollten Sie besondere Befestigungsmethoden vornehmen. Eine gängige Variante sind dabei spezielle Gewächshausklammern, die die Scheiben einklemmen. Bei stärkeren Winden helfen gesonderte Windsicherungen.
Eine gängige Methode für die Befestigung von Scheiben an Gewächshäusern sind die sogenannten Gewächshausklammern. Diese Montageklammern sind für Stegplatten, Hohlkammerplatten und Glasplatten ausgelegt. Sie werden zwischen die Aluminiumführung und die Scheiben des Gewächshauses geklemmt. Empfohlen werden etwa vier bis sechs Klammern pro Seite. Diese Befestigungsmethode wird mittelstarken Winden standhalten. An windanfälligen Stellen können die Klammern jedoch an ihre Grenzen stoßen.
Eine Windsicherung ist eine gute Befestigungsmethode für Scheiben von Gewächshäusern, wenn diese an windanfälligen Stellen aufgebaut werden. Damit die Scheiben einen festen Schutz haben, können diese von außen mit einer zusätzlichen Windverankerung versehen werden. Die Scheiben werden mit Abschlussleisten fest mit dem Gewächshaus verbunden, wodurch ein maximaler Schutz entsteht. Diese Konstruktion hält selbst stärken Stürmen stand.
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Gewächshäuser werden mit unterschiedlichen Arten von Scheiben versehen. Hierzu gehören Stegplatten, Hohlkammerplatten oder Glasplatten. Je nach Ausführung kommen unterschiedliche Gewichte zusammen, sodass der Wind unter Umständen leichtes Spiel hat. Gerade bei Kunststoffplatten sollte daher auf eine zusätzliche Befestigung geachtet werden. Legen Sie Scheiben und Platten einfach auf die Aluminiumführung ihres Gewächshauses auf, so werden diese schon bei wenig Wind angreifbar.