Gläser lassen sich auf verschiedene Arten versiegeln. Kaliwasserglas bietet sich als ideale Schutzschicht für Trink- und Einmachgläser an. Ebenso gut eignet sich eine Glasversiegelung mit Abperleffekt als Kalkschutz. Alternativ kann man Gläser mit Schrumpffolie versiegeln und damit ihre Bruchsicherheit erhöhen.
Wenn man Gläser optimal versiegeln möchte, bietet sich Kaliwasserglas als sehr gute Lösung an. Dazu werden die gereinigten und trockenen Gläser mit der Flüssigkeit bestrichen (oder ins Kaliwasserglas getaucht) und anschließend trocknen gelassen. Nach einem Zeitraum von 24 h kann man die Gläser im Geschirrspüler reinigen und sie fortan wie gewohnt nutzen. Wichtig ist, dass die Gläser völlig fleckenfrei sind.
Eine andere Methode für die Versiegelung von Gläsern ist Glasversiegelung. Hierbei handelt es sich um einen Reiniger, nach dessen Anwendung das Wasser vom Glas abperlt. Das erleichtert die zukünftigen Reinigungen deutlich und beugt der Anhaftung von Kalk und sonstigen Rückständen vor. Glasversiegelung eignet sich vor allem in Regionen, in denen das Trinkwasser sehr kalkhaltig ist und Gläser fleckig werden lässt.
Eine Alternative für die Versiegelung von Gläsern ist Schrumpffolie. Die bei Wärme (beispielsweise durch den Föhn) schrumpfenden Folienbeutel sorgen für einen dekorativen Akzent und schützen die Gläser effektiv. Die Methode eignet sich sehr gut für Haushalte mit Kindern, da das Glas, selbst wenn es zerbricht, durch die Folie keine Unfallgefahr darstellt. Wichtig ist aber, dass die Glasflächen vollständig umschlossen werden.
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Nichts ist ärgerlicher als ein Glas, das man weder im Geschirrspüler noch von Hand richtig sauber bekommt. Dem Problem beugt man vor, wenn man seine Gläser mit einer Versiegelung mit Lotos-Effekt behandelt. Da sich das Wasser nicht auf den Flächen absetzen und nach dem Trocknen Kalkspuren hinterlassen kann, entfällt das zeitaufwändige Polieren der Gläser und sie sehen immer blitzsauber aus.