Glas lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Für Auto- und Fensterscheiben ist eine Nanoversiegelung die ideale Lösung. Auch eine spezielle Glasversiegelung erzeugt den Lotos-Effekt und hält das Glas lange sauber. Alternativ kann man sich für einen Regenabweiser zur Versiegelung entscheiden.
Wenn man Glas versiegeln möchte, ist Nanoversiegelung ideal dafür geeignet. Nachdem man das Glas gereinigt und es getrocknet hat, reibt man die Versiegelung mit einem fusselfreien Tuch in kleinen Kreisbewegungen auf die Scheibe. Anschließend wird das Glas poliert und ist nun gegen Wasser, Staub und sonstige Umweltrückstände versiegelt. Nanoversiegelung sorgt für eine leichte Reinigung, da es für den Abperleffekt sorgt.
Eine andere Möglichkeit zum Glas Versiegeln ist Glasversiegelung. Hierbei handelt es sich um eine Politur, die gleichzeitig reinigt und einen unsichtbaren Schutzfilm auf das Glas aufträgt. Hat man das Glas mit der Versiegelung behandelt, perlt das Wasser von der Scheibe ab und Insekten oder andere Rückstände können nicht mehr anhaften. Das Glas lässt sich nun ganz einfach reinigen und abwaschen.
Alternativ kann man Glas mit einem speziellen Regenabweiser versiegeln. Diese Methode eignet sich besonders gut für Autoscheiben, für Dachfenster und für Fensterscheiben auf der Wetterseite. Regenabweiser wird ganz einfach mit einem Tuch auf die bestenfalls saubere Scheibe aufgetragen, die im Anschluss mit einem trockenen Tuch poliert wird. Schon der nächste Regen hinterlässt keine sichtbaren Spuren mehr und die Scheibe bleibt sauber.
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Alle Versiegelungen setzen eine saubere und trockene Scheibe voraus. Trägt man eine Versiegelung ohne Poliereffekt auf das Glas auf, kann es sein, dass man vorhandene Verschmutzungen mit versiegelt und so für dauerhafte Flecken auf dem Glas sorgt. Es empfiehlt sich, Glasscheiben und Gläser vor der Versiegelung akribisch zu reinigen und so dem Risiko sichtbarer und nicht entfernbarer Flecken effektiv vorzubeugen.