Ein Grabstein lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Die Nanoversiegelung ist ideal, da sie unsichtbar und sehr effektiv gegen Schmutz und Regen ist. Auch eine Steinimprägnierung eignet sich für die Versiegelung von Grabsteinen. Alternativ kann man auch ein Steinöl auftragen.
Wenn man einen Grabstein langfristig versiegeln und ihn vor der Verwitterung schützen möchte, ist Nanoversiegelung die ideale Methode. Vorher sollte man den Grabstein reinigen, da man sonst nicht nur den Stein, sondern auch alle Anhaftungen versiegelt. Nun trägt man die Nanoversiegelung hauchdünn auf und lässt sie bei trockenem Wetter einziehen. Anschließend perlt der Regen ab und Umweltrückstände haften nicht fest.
Eine andere Variante für die Versiegelung von Grabsteinen ist eine Steinimprägnierung. Auch bei dieser Methode wird der Grabstein vorab gereinigt und muss trocknen. Nun streicht man die Imprägnierung mit einem Flachpinsel auf und lässt sie einwirken. Fortan können Regen, Moose und Algen den Grabstein nicht mehr schädigen, da die Imprägnierung eine unsichtbare aber sehr effektive Schutzschicht auf der Steinoberfläche bildet.
Soll der Grabstein seine natürliche und matte Optik behalten, kann man ihn alternativ mit Steinöl versiegeln. Da es sich hier nicht um eine dauerhafte Versiegelung handelt, muss die Behandlung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Das Steinöl wird mit einem Pinsel hauchdünn aufgetragen und zieht in die Oberfläche des Grabsteins ein. Dieser wird dadurch unempfindlich gegen Nässe, Moose und sonstige Umweltrückstände.
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Alle Versiegelungen bieten eine ganze Reihe an Vorteilen und sorgen dafür, dass der Grabstein langfristig sauber ist. Doch vor der Behandlung ist es wichtig, eventuelle Ablagerungen zu entfernen und so für einen sauberen Grabstein zu sorgen. Anderenfalls bestünde das Problem, dass man Moose und Algen mit versiegelt und dass der Grabstein nach der Behandlung nicht sauber und gepflegt aussehen wird.