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Einen Grabstein versiegeln

Einen Grabstein versiegeln

Wie lässt sich ein Grabstein versiegeln?

Ein Grabstein lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Die Nanoversiegelung ist ideal, da sie unsichtbar und sehr effektiv gegen Schmutz und Regen ist. Auch eine Steinimprägnierung eignet sich für die Versiegelung von Grabsteinen. Alternativ kann man auch ein Steinöl auftragen.

1. Mit Nanoversiegelung versiegeln

Ideale Lösung, Regenwasser und Schmutz perlen ab
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Mellerud Stein und Platten Versiegelung, Nanoversiegelung Naturstein, wasserabweisend, Lotos-Effekt, 250 ml, lichtbeständig und wetterfest
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Wenn man einen Grabstein langfristig versiegeln und ihn vor der Verwitterung schützen möchte, ist Nanoversiegelung die ideale Methode. Vorher sollte man den Grabstein reinigen, da man sonst nicht nur den Stein, sondern auch alle Anhaftungen versiegelt. Nun trägt man die Nanoversiegelung hauchdünn auf und lässt sie bei trockenem Wetter einziehen. Anschließend perlt der Regen ab und Umweltrückstände haften nicht fest.

2. Mit Steinimprägnierung versiegeln

Optimal für eher poröse Grabsteine geeignet
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MEM Steinimprägnierung, wasserabweisend, witterungsbeständig, lösemittelfrei, Abperleffekt, 5 l, schmutzabweisend
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Eine andere Variante für die Versiegelung von Grabsteinen ist eine Steinimprägnierung. Auch bei dieser Methode wird der Grabstein vorab gereinigt und muss trocknen. Nun streicht man die Imprägnierung mit einem Flachpinsel auf und lässt sie einwirken. Fortan können Regen, Moose und Algen den Grabstein nicht mehr schädigen, da die Imprägnierung eine unsichtbare aber sehr effektive Schutzschicht auf der Steinoberfläche bildet.

3. Mit Steinöl versiegeln

Auch eine gute Alternative
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Mellerud Stein & Klinker Öl, Pflegeöl mit schmutz- und wasserabweisender Wirkung, 1 l, sehr ergiebig
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Soll der Grabstein seine natürliche und matte Optik behalten, kann man ihn alternativ mit Steinöl versiegeln. Da es sich hier nicht um eine dauerhafte Versiegelung handelt, muss die Behandlung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Das Steinöl wird mit einem Pinsel hauchdünn aufgetragen und zieht in die Oberfläche des Grabsteins ein. Dieser wird dadurch unempfindlich gegen Nässe, Moose und sonstige Umweltrückstände.

Video: Einen Grabstein versiegeln

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Tipp: Den Grabstein vor der Versiegelung unbedingt professionell reinigen und alle Umweltrückstände entfernen

Alle Versiegelungen bieten eine ganze Reihe an Vorteilen und sorgen dafür, dass der Grabstein langfristig sauber ist. Doch vor der Behandlung ist es wichtig, eventuelle Ablagerungen zu entfernen und so für einen sauberen Grabstein zu sorgen. Anderenfalls bestünde das Problem, dass man Moose und Algen mit versiegelt und dass der Grabstein nach der Behandlung nicht sauber und gepflegt aussehen wird.

Häufig gestellte Fragen

Hat man einen sauberen Grabstein versiegelt, sollte aufliegender Schmutz überhaupt kein Problem darstellen. Denn er lässt sich ganz einfach mit einem feuchten Tuch entfernen, ohne dass man für die Reinigung Chemikalien verwenden oder "schweres Geschütz" wie einen Hochdruckstrahler auffahren muss.
Versiegelt man einen Grabstein nicht, lassen Algen und Moose nicht lange auf sich warten. Warum ist das so? Die meisten Gräber befinden sich im Schatten, wo Moos und Algen beste Lebensbedingungen vorfinden. Nach einer Versiegelung sind Grabsteine leichter zu reinigen.
Grundsätzlich kann man einen Grabstein auch mit einem glasklaren Klarlack versiegeln. Doch ob sich diese Methode empfiehlt, sei dahin gestellt. Ein matter Klarlack erfüllt sicherlich den gewünschten Zweck. Doch auf eine Hochglanzlackierung sollte man bei Grabsteinen pietätshalber dennoch besser absehen.

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