Um ein Handy am Motorrad zu befestigen, können Sie zu verschiedenen Methoden greifen. Wenn es schnell gehen soll, nutzen Sie schlichte Kabelbinder. Flexibler sind Sie mit speziellen Handyhalterungen, die sich wahlweise am Rückspiegel oder direkt auf dem Lenksäulenloch befestigen lassen.
Muss eine schnelle Lösung für die Befestigung von einem Handy am Motorrad her, so sind Kabelbinder eine gute Methode. Hiermit lässt sich das Handy an einer freien Stange oder dem Rückspiegel befestigen. Für die Nutzung als Navigationsgerät reicht diese Variante aus. Soll das Handy als Kamera genutzt werden, kann es zu dem Problem kommen, dass die Kabelbinder zu unflexibel sind.
Eine flexible Verwendung vom Handy am Motorrad gelingt über die Anbringen am Rückspiegel. Hierzu wird am Gewinde vom Rückspiel eine Halterung angebracht, die aus einem biegsamen und flexiblen Arm besteht. Hieran wird das Handy in einer zugehörigen Tasche einfach angeklickt. Durch den Arm kann das Smartphone im Anschluss perfekt ausgerichtet werden. Sowohl die Navigations- als auch die Videofunktion sind nutzbar.
Eine Halterung, die ähnlich der der Rückspiegelbefestigung funktioniert, ist die Magnethalterung, die am Lenksäulenloch angebracht wird. Die Gabelschafthalterung kommt mit unterschiedlichen Adaptern daher und ist daher für nahezu alle Motorräder geeignet. Durch die Art der Anbringung wird das Handy über die Halterung am Lenksäulenloch am ehesten als Navigationsgerät genutzt. Magnethalterungen ermöglichen ein schnelles Anstecken und Abnehmen, wodurch Flexibilität entsteht.
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Es gibt viele Varianten, das Handy am Motorrad zu befestigen. Überlegen Sie sich daher, welche Bedürfnisse Sie haben. Wollen Sie Videos mit dem Handy mahen, so benötigen Sie eine Befestigungsmöglichkeit mit einem biegsamen Arm. Für die reine Navigation reicht es, dass Handy auf den Lenker zu platzieren. Sollte das Handy im Regen genutzt werden, sind spezielle wasserdichte Halterungen vonnöten.