Wenn Sie beschmutzte Fahrzeuge oder Holzmaschinen von Harz befreien wollen, dann verwenden Sie Harzentferner. Kleidung und Schuhe eignen sich gut zum Einfrieren im Gefrierschrank mit anschließendem Abbröckeln des Harzes. Durch Erweichen und das Aufsaugen mit Papier arbeiten Sie mit Bügeleisen.
Der Harzentferner ist ein Klassiker, wenn es um die Entfernung von Harzresten geht. Die Anwendung erfolgt vor allem bei verharzten Autos oder Maschinen bzw. Werkzeugen der Holzbearbeitung. Motorsägen, Handsägen oder Astscheren lassen sich damit zuverlässig von den Ablagerungen befreien. Sie erhalten die Harzentferner flüssig und als Spray, wobei sich die Spraydosen zur gleichmäßigen und einfachen Verteilung am besten eignen.
Wenn sich das frische Harz auf Textilien oder Schuhen befindet, dann lassen sich die Rückstände am besten mit Kälte entfernen, damit das Harz nicht weiter verschmiert wird. Legen Sie die Kleidungsstücke in einen Beutel und frieren Sie alles über Nacht im Gefrierschrank ein. Alternativ zum Gefrierfach kann auch ein Eisspray verwendet werden, mit dem Sie auch Outdoor gut reinigen können.
Bügeleisen eignen sich ebenfalls hervorragend, um das Harz zu beseitigen. Selbst altes und bereits lange eingetrocknetes Harz kann durch das Erwärmen wieder gelöst werden. Legen Sie zwischen das Bügeleisen und den Harzfleck ein saugfähiges Tuch oder Löschpapier, damit das Harz aufgenommen werden kann und die Metallfläche nicht verklebt. Als weitere Variante zum Erhitzen kann auch ein Föhn oder Sonne helfen.
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Wenn Sie ein Auto im Freien parken, dann sollten Sie darauf achten, nicht direkt unter Nadelbäumen zu stehen. Vor allem Fichten, Kiefern und Pinien sind bekannt dafür, dass schnell Harz nach unten tropfen kann. Falls sich das Parken dort nicht vermeiden lässt, schützen Sie den Lack und die Scheibe mit einer Plane, was vor allem bei längerer Standzeit vorteilhaft ist.