Als Klassiker kommt bei der Harzentfernung auf Fahrzeugen Baumharzentferner zum Einsatz, da dieser für alle Materialien verwendet werden kann. Mit Wärme und Bügeleisen kann auch getrocknetes Harz wieder mühelos entfernt werden. Lösemittel in Hausmitteln eignen sich für eine schonende Entfernung.
Baumharzentferner gibt es speziell für die Anwendung bei Autos und anderen Fahrzeugen. Sie lösen damit das Harz auf allen Materialien, die bei Ihrem Automobil vorkommen. Glas, Metall, Plastik, Stoffdächer und empfindliche Lacke lassen sich damit sicher vom Baumharz befreien. Das Spray lässt sich gleichmäßig auf den Bauteilen aufsprühen. Nach der Einwirkzeit wischen Sie die Reste mit einem weichen Tuch ab.
Glatte und temperaturbeständige Oberflächen lassen sich auch mit Wärme vom Harz befreien. Falls starke Sonnenstrahlung nicht ausreicht, dann greifen Sie zu einem Bügeleisen. Durch die Hitze wird altes Harz wieder weich und kann leicht aufgesaugt werden. Zum Aufnehmen des flüssigen Baumharzes legen Sie ein saugfähiges Tuch oder Löschpapier zwischen das Bügeleisen und den Harzfleck, an dem das Harz haften bleibt.
Lösemittel lassen sich ebenfalls gut verwenden, um Harz von Ihrem Auto zu beseitigen. Um den Autolack und andere empfindliche Werkstoffe zu schützen, sollte auf aggressive Lösungsmittel wie Waschbenzin, Terpentin und Nitro-Verdünnung verzichtet werden. Nutzen Sie besser Hausmittel, in denen Lösemittel enthalten sind oder die nach dem Wirkprinzip arbeiten. Reiner Alkohol, Spiritus und Nagellackentferner mit Acetonanteil sind hier die richtige Auswahl.
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Nadelbäume neigen dazu, stark zu harzen und das Harz tropft schnell nach unten. Wenn Sie mit dem Fahrzeug darunter parken, dann wird es nicht lange dauern, bis der Lack und die Autoscheiben mit Harzflecken bedeckt sind. Vermeiden Sie daher unter Nadelbäumen wie Pinien, Kiefern oder Fichten zu stehen. Bei längerer Verweildauer decken Sie das Auto mit einer passenden Autoplane ab.