Wenn es sich um eine Haustür mit ebenen Flächen handelt, dann verwenden Sie ein Lackierset mit Rolle und Pinsel. Sind die Türen hingegen strukturiert, können Sie ohne zusätzliche Malerwerkzeuge mit Sprühdosen lackieren. Große Eingangstüren bearbeiten Sie auch mit einem Farbsprühsystem.
Mit einem Lackierset sind Sie genau richtig, wenn es um das Streichen von ebenen Türen ohne Verzierungen geht. Die Rolle, bei der es sich idealerweise um eine Schaumstoffwalze handelt, lackiert die großen Bereiche in kurzer Zeit. Mit dem Pinsel lassen sich die Seiten lackieren und Sie gelangen auch an die schwer erreichbaren Positionen. Meist sind auch Farbwannen und Abdeckplanen enthalten.
Die Sprühdose ist ideal zum Lackieren Ihrer Eingangstür, wenn Sie sich die Reinigung von Werkzeugen sparen möchten. Es genügt lediglich die Spraydose, aus der Sie die Farben und Lacke direkt aufsprühen. Die Durchführung kann schnell erfolgen und ist auch kostengünstig. Durch den feinen Sprühnebel bilden sich keine Farbnasen und der Farbauftrag erfolgt dünn sowie gleichmäßig. Acryllack ist dabei sehr beliebt.
Profis verwenden zum Lackieren der Tür gerne Verfahren des Sprühens. Um noch schneller zu arbeiten, werden statt Sprühdosen spezielle Farbsprühsysteme eingesetzt. Mit diesen können Sie nicht nur Haustüren lackieren, sondern auch im Fahrzeugbau werden diese häufig eingesetzt. Die Lacke werden dazu in der Regel verdünnt und können anschließend in den Farbbehälter eingefüllt werden. Sie erhalten so professionelle und gleichmäßige Lackierungen.
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Die Lackierung der Tür kann zwar auch in eingebautem Zustand erfolgen, allerdings erleichtern Sie sich das Streichen durch eine Demontage erheblich. Zum einen lässt sich das Türblatt leichter abschleifen und Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Außerdem müssen Sie Bauteile wie den Türrahmen nicht abkleben und auch der Reinigungsaufwand von Farbspritzern und Schlieren fällt der den Ausbau geringer aus.