Man kann Motorradhelme mit unterschiedlichen Methoden befestigen. Für den Transport während der Fahrt eignen sich stabile, wasserdichte Helmtaschen und Satteltaschen. Hier kann man den Helm auch einschließen, wenn man das Bike abstellt. Im Stand können hochwertige Helmschlösser einen Diebstahl vermeiden.
Wenn man einen zweiten Helm mitführt oder seinen eigenen Helm beim Abstellen des Motorrades sicher befestigen möchte, ist eine Helmtasche die beste Lösung. Sie kann auf dem Gepäckträger oder auf dem Sozius befestigt und mit einem Schloss gegen Diebstahl gesichert werden. Helmtaschen gibt es in Hartschalen-Ausführung, aus Leder und aus Stoff. Sie eignen sich für alle gängigen Motoradhelme in Standardformen.
Ein Satteltaschen Duo ist eine praktische Lösung, um den Helm am Motorrad zu befestigen und zusätzlichen Stauraum auf Touren zu haben. Ob man sich für eine Kombination aus Rücksitz- und Seitentaschen oder nur für zwei Satteltaschen entscheidet, hängt hauptsächlich von der Länge der Ausflüge auf dem Bike ab. Damit der Helm sicher verstaut und diebstahlgeschützt ist, sollte man die Seitentaschen abschließen.
Geht man mal kurz in den Supermarkt oder macht einen Stopp am Imbiss, sollte man den Motorradhelm nicht einfach auf den Sitz legen oder ihn über den Lenker hängen. Mit einem Helmschloss beugt man der Entwendung sicher vor und muss den Helm nicht mit ins Geschäft nehmen. Helmschlösser und Halterungen für den Lenker lassen sich an allen klassischen Motorradlenkern befestigen.
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Wenn man seinen Helm in eine Schutzhülle packt, kann man ihn optional auch mit Spanngurten auf dem Gepäckträger befestigen. Wichtig ist dabei, dass die Expandergurte über Kreuz verhakt und so fest wie möglich verspannt werden. Ein gut verzurrter Motorradhelm hält auch auf holprigen Straßen und stellt kein Verkehrssicherheitsrisiko dar. Um Kratzer auf dem Lack zu vermeiden, ist die Schutzhülle nötig.