Einen Helm kann man mit einem Helmhalter an der Wand aufhängen. Hier unterscheidet man zwischen Motorrad- und Fahrradhelm-Aufhängungen. Ebenso ist es möglich, einen entsprechend großen und ausreichend stabilen Garderobenhaken anzuschrauben und ihn als sichere Aufhängung für den Helm zu verwenden.
Der Motorradhelm schützt bei Unfällen vor Kopfverletzungen. Doch für seine optimale Funktion und den Erhalt der hochwertigen Eigenschaften ab Hersteller ist es wichtig, den Helm im Zeitraum der Lagerung zu schützen. Ein spezieller Helmhalter für Motorradhelme ist die beste Möglichkeit, um den schützenden Helm aufzuhängen und ihn gleichzeitig beim Verlassen des Hauses griffbereit zu haben. Wichtig: Die Halterung muss fest angeschraubt werden.
Fahrradhelme hängen oftmals am Lenker oder liegen im Fahrradabstellraum herum. Das muss nicht sein, denn ein Radhelm Wandhalter schützt den Helm und ist eine praktische Lösung, um ihn aufzuhängen und dem Herunterfallen vorzubeugen. Damit der Helm seine Form behält und nicht durch einen Sturz vom Halter bricht, sind Wandhalter für Radhelme so geformt, dass sie für alle Fahrradhelme optimal geeignet sind.
Eine Alternative zu speziellen Helmhalterungen sind einzelne Garderobenhaken. Da ein Helm einen gewissen Wandabstand erfordert, sollte man große Haken wählen und sie mit ausreichend langen Schrauben an der Wand befestigen. Der Helm wird später nur mit dem Kinnverschluss daran aufgehängt und hält. Wichtig ist, dass die Haken als Aufhängung für mehrere Helme im ausreichenden Abstand zueinander an die Wand geschraubt werden.
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In vielen Garagen und Biker-Haushalten stehen die Motorradhelme auf einem Regal. Sicherlich sieht das stylisch aus und ist auch im Bezug auf den schnellen Zugriff praktisch. Doch das Problem bei einer stehenden Lagerung von Motorradhelmen beruht darauf, dass sich die Polsterung am unteren Helmabschluss eindrücken kann. Sie dient dem Kinn- und Kieferschutz und muss zur Risikoabwehr bei Unfällen formstabil bleiben.