Man kann eine Helmkamera zum Reiten mit einem Kopfgurt, mit einer Klebehalterung oder alternativ mit einem Brustgurt am Reithelm befestigen. Welche Variante sich am besten eignet, hängt vom Helm und von den persönlichen Ansprüchen ab. Wichtig ist die sichere Befestigung.
Wer eine Helmkamera beim Reiten befestigen möchte, sollte sich auf eine wackelfreie und sicher sitzende Befestigung verlassen. Hier ist ein Kopfgurt die einfachste und beste Variante, um die Action-Cam am Reithelm zu befestigen. Der Gurt ist flexibel einstellbar und lässt sich in der Weite sowie in der Höhe verstellen. Die Cam sitzt fest und hält auch im schnellen Galopp sicher.
Klebehalterungen sind eine gute Möglichkeit, um die Helmkamera zum Reiten zu befestigen. Die Unterseite des Halters verfügt über eine selbstklebende Beschichtung, während die Oberseite mit Einschüben für die Action-Cam ausgestattet ist. Für die Befestigung sollte der Reithelm sauber und fettfrei sein. Die Halterung wird mit leichtem Druck befestigt und sollte rund zwei Stunden "ruhen", ehe man die Helmkamera darin befestigt.
Wenn ein Kopfgurt zu klein ist, kann man die Helmkamera zum Reiten stattdessen mit einem Brustgurt am Helm befestigen. Dieser Gurt kann individuell eingestellt werden und eignet sich für die Montage der Action-Cam auf der Oberseite und an der Seite des Helmes. Durch die vielen Einstellungen hat man die Möglichkeit, den Gurt ganz auf seine Kopf- und Helmgröße individuell anzupassen.
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Es bleibt nicht aus, dass sich das Pferd und der Reiter auf und ab bewegen. Umso wichtiger ist es, dass die Helmkamera wackelsicher sitzt und sich nicht zusätzlich nach rechts und links oder nach oben und unten bewegt. Vor dem Ausritt sollte man daher prüfen, ob die Halterung fest ist und ob die eingeschobene oder eingeklickte Action-Cam ebenfalls fest hält.