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Holz feuerfest imprägnieren

Holz feuerfest imprägnieren

Wie lässt sich Holz feuerfest imprägnieren?

Holz lässt sich mit verschiedenen Methoden feuerfest imprägnieren. Flammschutzmittel ist die ideale Lösung für Holz, egal ob es im Freien liegt oder im Haus verbaut ist. Auch ein spezieller UV-Schutz imprägniert Holz feuerfest. Alternativ kann man Holz mit Epoxidharz beschichten.

1. Mit Flammschutzmittel imprägnieren

Ideale, feuerfeste Imprägnierung für Holz
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FlameFighter Brandschutzmittel, Flammschutzmittel für Holz 500 ml, Imprägnierspray Brandschutzklasse 1
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Wenn man Holz feuerfest imprägnieren möchte, bietet sich Flammschutzmittel als ideale Lösung an. Das Brandschutzmittel wird direkt aus der Sprühflasche auf das gesamte Holz aufgetragen und muss dann einige Stunden einwirken. Damit das Flammschutzmittel ins Holz einziehen und es vor Feuer schützen kann, muss das Holz sauber und trocken sein. Tipp: Flammschutzmittel eignet sich gut für Holzwände, Holzmöbel und Skulpturen.

2. Mit speziellem UV-Schutz imprägnieren

Optimal für Holz, das Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist
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Osmo Holzschutz Öl-Lasur - 0,75 l (701 Farblos), Grundierung und Lasur in einem Anstrich, Wirkt wasserabweisend und ist äußerst wetterund UV-beständig
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Eine andere Möglichkeit zur feuerfesten Imprägnierung von Holz ist UV-Holzschutz. Je nach Hersteller trägt man die Schutzschicht (unsichtbar) mit einem Pinsel oder direkt aus der Sprühflasche auf. Welche Methode sich eignet, hängt von der Holzmenge und von der Oberflächenbeschaffenheit ab. Nach einer Einwirkzeit von 24 ist das Holz feuerfest imprägniert und somit vor dem Risiko von Flammen und UV-Strahlung geschützt.

3. Mit Epoxidharz imprägnieren

Eine Alternative
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Craft Resin Epoxidharz 1 l, 2K-Epoxidharz aus Harz und Härter, einfaches Anmischen, wasserdicht und feuerabweisend, lebensmittelecht, UV-beständig
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Alternativ kann man Holz mit 2K Epoxidharz feuerfest imprägnieren. Durch die Auftragung des nach Herstellerangaben angemischten Harzes erhält das Holz eine Schutzschicht, die es vor der Entflammung durch UV-Strahlung und dem direkten Kontakt mit Feuer schützt. Je nach Produkt ist Holz mit einer Beschichtung aus Epoxidharz resistent bis zu Temperaturen von 600 °C. Zum Imprägnierungszeitpunkt muss das Holz vollständig trocken sein.

Video: Holz feuerfest imprägnieren

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Tipp: Holz vorm Imprägnieren richtig trocknen

Alle empfohlenen Produkte setzen die völlige Trockenheit des zu behandelnden Holzes voraus. Ist das Holz feucht, kann die Imprägnierung nicht einziehen und somit nicht die vollständige und gewünschte Wirkung entfalten. Umso wichtiger ist es, dass man das Holz vor einer feuerfesten Imprägnierung unter einer Überdachung, oder noch besser, direkt im Haus lagert und es so ganz in Ruhe trocknen lässt.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man prüfen, unter welchen Bedingungen das Holz feuerfest imprägniert wurde. War es zum Imprägnierungszeitpunkt feucht, konnte es die Imprägnierung nicht aufnehmen und ist nun nach der Trocknung nicht vor Feuer und Bränden durch enorme Hitzeeinwirkung geschützt.
Holz brennt im Regelfall bei einer Zündtemperatur ab 280 °C. Wenn man Holz feuersicher imprägniert, muss man also beachten, dass die Imprägnierung eine viel höhere Entzündungstemperatur nach sich zieht. Die empfohlenen Produkte lassen Holz nicht unter 400 °C Entzündungstemperatur brennen.
Grundsätzlich ist Holz ohne eine entsprechende, brandschützende Behandlung leicht entflammbar. Daher spielt nicht die Holzart, sondern die Imprägnierung eine essenzielle Rolle für die Feuerfestigkeit. Parkett aus Eiche ist aber beispielsweise schwerer entflammbar als ein Regal aus unbehandeltem Fichten- oder Kiefernholz.
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