Man kann Holzplatten an die Wand schrauben, sie an die Wand oder auf eine Querlatte kleben oder man baut eine Aufhängung aus L-Haken und Öse. Gibt es der Untergrund her, kann man die Holzplatte auch mit Stiftnägeln an Wänden befestigen.
Je nach Untergrund kann man ein Holzbrett mit oder ohne Dübel mit Schrauben an der Wand befestigen. Um eine glatte Oberfläche zu erhalten, sollte man Senkkopfschrauben verwenden und diese gerade bis zum Anschlag ins Holzbrett eindrehen. Eine Vorbohrung ist nicht nötig, allerdings empfiehlt es sich, die Schrauben vor der Befestigung des Holzbrettes an der Wand ungefähr hälftig ins Holz einzudrehen.
Wenn man eine unsichtbare Befestigung der Holzplatte an der Wand bevorzugt, kann man je nach Untergrundmaterial Holzkleber oder Montageleim verwenden. Da eine schnelle Haftung essenziell ist, sollte man sich auf ein Produkt mit hoher Anfangshaftung beziehen. Optional ist es möglich, die Holzplatte bis zur Kleberaushärtung mit vier bis acht Nägeln zu fixieren und so ein Verrutschen oder Herunterfallen zu vermeiden.
Auch unsichtbar, aber nicht ganz ohne handwerkliches Geschick ist die Befestigung der Holzplatte mit einer Aufhängung an der Wand möglich. Hierzu benötigt man Schraubhaken und Dübel sowie ein Gegenstück, das in Form einer Öse an der Holzplatte befestigt wird. Erfahrene Heimwerker können auf die Öse verzichten und im Holz eine Aussparung einfräsen, in die der Haken ganz einfach eingehängt wird.
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Es gibt unzählige Befestigungsmethoden für Holzplatten an Wänden. Wer das Holz an einer Trockenbau- oder Holzwand befestigen möchte, kann kopflose Nägel verwenden und diese bis zum Abschluss der Plattenoberseite einschlagen. Die Montage ist fest und sicher, ohne dass man, wie es bei Schrauben der Fall ist, einen Kopf des Befestigungsmaterials sieht. Stiftnägel bieten sich daher als sehr praktische Alternative an.